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Monique Schwitters preisgekrönter Roman im Taschenbuch Was ist das, die Liebe? Wieso kann sie kommen und gehen? Wohin geht sie, wenn sie geht? Eines Abends, als die Erzählerin in Schwitters Roman nach ihrer ersten Liebe googelt, erfährt sie, dass er sich vor fast fünf Jahren aus dem achten Stock gestürzt hat. Sie ist schockiert und beginnt eine große Recherche: Wer waren die zwölf wichtigsten Männer in ihrem Leben? Und was ist eigentlich mit der aktuellen Liebe los? Der sitzt in seinem Zimmer und checkt Mails oder sieht fern... Ein so kluger wie berührender Roman über die Liebe, das Leben und den Tod.…mehr

Produktbeschreibung
Monique Schwitters preisgekrönter Roman im Taschenbuch Was ist das, die Liebe? Wieso kann sie kommen und gehen? Wohin geht sie, wenn sie geht? Eines Abends, als die Erzählerin in Schwitters Roman nach ihrer ersten Liebe googelt, erfährt sie, dass er sich vor fast fünf Jahren aus dem achten Stock gestürzt hat. Sie ist schockiert und beginnt eine große Recherche: Wer waren die zwölf wichtigsten Männer in ihrem Leben? Und was ist eigentlich mit der aktuellen Liebe los? Der sitzt in seinem Zimmer und checkt Mails oder sieht fern... Ein so kluger wie berührender Roman über die Liebe, das Leben und den Tod.
Autorenporträt
Monique Schwitter, 1972 in Zürich geboren, lebt seit 2005 in Hamburg. Sie hat in Salzburg Schauspiel und Regie studiert und war unter anderem an den Theaterhäusern in Zürich, Frankfurt, Graz und Hamburg engagiert. Seit 2012 ist sie Mitglied der Hamburger Freien Akademie der Künste. 2004 erhielt Schwitter das Hermann-Lenz-Stipendium. Für ihren Debütband ¿Wenn's schneit beim Krokodil¿ (2005) wurden ihr der Robert-Walser-Preis und der Förderpreis der Schweizer Schillerstiftung verliehen. 2008 erschienen ihr Roman ¿Ohren haben keine Lider¿ und ihr Theaterstück ¿Himmels-W¿, danach folgte ihr zweiter Band mit Erzählungen, ¿Goldfischgedächtnis¿ (2012). 2013 wurde Schwitters Werk mit dem manuskripte-Preis gewürdigt. Ihr Roman ¿Eins im Andern¿ stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis und erhielt den Schweizer Buchpreis (2015).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Auch Männern und Liebesromanverächtern kann Rezensentin Judith von Sternburg Monique Schwitters Buch "Eins im andern" ans Herz legen. Denn diesem Roman über die Liebe steckt der Tod ebenso inne wie der tiefe Fall, verrät die Kritikerin, die hier glücklicherweise weder Romantik noch Drama entdeckt. Vielmehr liest Sternburg eine in "kühl glühender Virtuosität" erzählte Geschichte, die in zwölf kunstvoll verknüpften Episoden von den Männern der Ich-Erzählerin berichtet, Liebe, Lust, Traurigkeit und Tod in assoziationsreichen Sprüngen verbindet und zugleich mit autobiografischen Daten der Autorin spielt. Ein großartiger Roman, der auf jeder Seite überrascht, schließt die Rezensentin.

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