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Der vorliegende Band basiert auf den Vorträgen, die anlässlich des Symposiums "Einzelfallforschung in der Medizin. Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen", veranstaltet vom Gerhard-Kienle-Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin der Universität Witten / Herdecke gehalten wurden und nun in überarbeiteter Form vorliegen.
Nicht zuletzt als Antwort darauf, dass sich die große Mehrzahl klinischer Forschungsaktivitäten einseitig auf Studien an Patientenkollektiven konzentriert, stößt die Frage nach der Bedeutung von Einzelfallforschung in der Medizin in jüngerer Zeit zunehmend auf
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Produktbeschreibung
Der vorliegende Band basiert auf den Vorträgen, die anlässlich des Symposiums "Einzelfallforschung in der Medizin. Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen", veranstaltet vom Gerhard-Kienle-Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin der Universität Witten / Herdecke gehalten wurden und nun in überarbeiteter Form vorliegen.

Nicht zuletzt als Antwort darauf, dass sich die große Mehrzahl klinischer Forschungsaktivitäten einseitig auf Studien an Patientenkollektiven konzentriert, stößt die Frage nach der Bedeutung von Einzelfallforschung in der Medizin in jüngerer Zeit zunehmend auf Interesse. Der vorliegende Band bildet ein breites Spektrum unterschiedlicher Anwendungsbereiche und Methoden der Einzelfallforschung einschließlich erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer Fragestellungen ab. Zugleich will er Anstoß sein für eine Diskussion über die zukünftige Rolle der Einzelfallforschung in der Medizin, die es ja stets mit einem einzelnen Kranken zu tun hat.
Autorenporträt
Thomas Ostermann, Dr. rer. medic., geb. 1970, Studium der Mathematik und Physik in Osnabrück mit Schwerpunkt Mathematische Modelle und Angewandte Systemtheorie. 1996 - 1997 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Normale und Pathologische Physiologie der Universität Witten/Herdecke. Seit 1998 wiss. Mitarbeiter am Gerhard-Kienle-Lehrstuhl für Medizintheorie und Komplementärmedizin. Arbeitsschwerpunkt: Klinische Methodologie. Zahlreiche Veröffentlichungen.