Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 11,00 €
  • Gebundenes Buch

2012 jährt sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für das Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmal die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort zu kommen. Wie bereits in seinem erfolgreichen Vorgängerband "An Weihnachten sind wir zu Hause" analysiert er in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen…mehr

Produktbeschreibung
2012 jährt sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für das Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmal die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort zu kommen.
Wie bereits in seinem erfolgreichen Vorgängerband "An Weihnachten sind wir zu Hause" analysiert er in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf.
Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.
Autorenporträt
Christoph Birnbaum war neun Jahre als Parlamentskorrespondent für den "Rheinischen Merkur" tätig, danach Redakteur beim "Handelsblatt" und Senior Consultant beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Er arbeitet heute als freier Journalist für das Deutschlandradio, den WDR und andere Medien.