Ein starker Erfahrungsbericht über das Leben mit Borderline, der aufklärt und Mut macht Schon als Jugendliche spürt Joelle Westerfeld, dass sie ihre Gefühle anders wahrnimmt, als andere Kinder: Ihre Traurigkeit ist unendlich tief, die empfundene Hoffnungslosigkeit grenzenlos, ihre Freude übersprudelnd und allumfassend. Sich in ihrer Verletzlichkeit zeigen, das traut sie sich nicht, läuft lange mit einer Maske durchs Leben, zieht früh von zu Hause aus, bricht die Schule ab, reist alleine um die Welt und erlebt immer wieder Zusammen- und Beziehungsabbrüche. Erst als junge Erwachsene erhält sie die Diagnose: Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ein Befreiungsschlag, denn endlich kann sie etwas gegen die belastenden Symptome der Erkrankung unternehmen, die lange als nicht behandelbar galt und noch immer hochgradig stigmatisiert ist: Betroffene gierten nach Aufmerksamkeit, seien manipulativ und beziehungsunfähig. Mit diesen Stigmata räumt die Journalistin Joelle Westerfeld auf und zeigt anhand ihrer eigenen Geschichte und Erzählungen aus ihrem Alltag: Borderline ist weder ein Makel, noch ein lebenslanges Urteil. Ein mitreißendes und informatives Buch, das aufklärt und Mut macht!
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