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Sprache ist mehr als Worte, sie besitzt Macht und schafft Sichtbarkeit. In diesem Essay wirst du mitgenommen auf eine Reise in die Welt der gendergerechten Sprache und erfährst, welchen Einfluss sie auf unsere Erfahrungen, Welt und Gesellschaft hat. Feminismus ist für alle da genauso wie die Sprache und Worte, ob laut oder leise, geschrieben oder gesprochen. Hier wird ein Reflexionsraum eröffnet: für Gleichberechtigung, Teilhabe und ein respektvolles Miteinander. Ein Essay, der Mut macht, die eigene Sprache bewusst zu gestalten, alte Muster zu hinterfragen und Wort für Wort einen Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft zu leisten.…mehr

Produktbeschreibung
Sprache ist mehr als Worte, sie besitzt Macht und schafft Sichtbarkeit. In diesem Essay wirst du mitgenommen auf eine Reise in die Welt der gendergerechten Sprache und erfährst, welchen Einfluss sie auf unsere Erfahrungen, Welt und Gesellschaft hat. Feminismus ist für alle da genauso wie die Sprache und Worte, ob laut oder leise, geschrieben oder gesprochen. Hier wird ein Reflexionsraum eröffnet: für Gleichberechtigung, Teilhabe und ein respektvolles Miteinander. Ein Essay, der Mut macht, die eigene Sprache bewusst zu gestalten, alte Muster zu hinterfragen und Wort für Wort einen Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft zu leisten.
Autorenporträt
Elisabeth Smetana, 1992 in Hannover geboren, lebt in Witten und liebt es, die Welt durch die Augen ihrer zwei Kinder zu sehen. Damit die Welt zukünftig lebenswert ist, möchte sie einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit leisten. Schon während ihres Studiums der Philosophie und Soziologie mit Schwerpunkten auf Kultur, Diversität und Organisation wurde ihr bewusst, wie sehr Sprache darüber entscheidet, wer gehört wird. Worte sind mächtig, denn worüber und wie gesprochen und geschrieben wird, zeigt, wo Macht liegt. Im Master Ethik und Organisation vertiefte sie ihre Expertise in Diversität und gendergerechter Sprache und analysierte in ihrer Masterarbeit, wie Universitäten Sprachleitfäden zum Gendern gestalten. Mit Leidenschaft setzt sie sich dafür ein, Sprache inklusiver zu gestalten, gesellschaftliche Sichtbarkeit zu erhöhen und die Welt so ein Stück gerechter zu machen.