Dies ist eine sehr interessante und gut konzipierte vergleichende Querschnittsstudie, die auf die Früherkennung von Osteoporose bei Mitarbeitern der Minia-Universität abzielt und die wichtigsten Risikofaktoren untersucht, die zum Auftreten von Osteoporose beitragen können. In einem Versuch zur Prävention, Verzögerung oder Verlangsamung des Krankheitsverlaufs wurde auch das Bewusstsein der Mitarbeiter für Osteoporose und ihre Determinanten geschärft. Ein hoher Raucherindex, ein sitzender Lebensstil sowie falsche Ernährungsgewohnheiten und familiäre Vorbelastungen hatten einen großen Einfluss auf das Auftreten von Osteoporose und Osteopenie bei den Befragten und begünstigten deren Entstehung. Bei fast einem Viertel der Studienteilnehmer wurde mittels "quantitativer Computertomographie" an 1-4 Lendenwirbeln in der CT-Einheit Osteoporose festgestellt. Die Ergebnisse der Studie haben gezeigt, dass Osteoporose bei Frauen doppelt so häufig auftritt wie bei Männern und positiv mit dem Alter korreliert.
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