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Ulrike Draesners Gedichte handeln vom Alltag, von Liebe und Natur, von der Stadt. Sie spielen mit Formen der Dichtungstradition. Das Staunen über die Vielfältigkeit dieser Welt und ihre Gesetze, über ihre Vergangenheit und die abenteuerliche Zukunft der "schweren Körper" in ihr, setzt sich um in eine aus Rhythmus und Wortklang kombinierte zweite Stimme der Gedichte - eine Art innere Musik.
"Diese Lyrik macht den Leser reich."
Frankfurter Rundschau
"Erstaunlich an den Gedichten ist mindestens zweierlei: die ungeheure Energie, die aus ihnen spricht, ihre seltene rhythmisierte Sprachwut,
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Produktbeschreibung
Ulrike Draesners Gedichte handeln vom Alltag, von Liebe und Natur, von der Stadt. Sie spielen mit Formen der Dichtungstradition. Das Staunen über die Vielfältigkeit dieser Welt und ihre Gesetze, über ihre Vergangenheit und die abenteuerliche Zukunft der "schweren Körper" in ihr, setzt sich um in eine aus Rhythmus und Wortklang kombinierte zweite Stimme der Gedichte - eine Art innere Musik.

"Diese Lyrik macht den Leser reich."

Frankfurter Rundschau

"Erstaunlich an den Gedichten ist mindestens zweierlei: die ungeheure Energie, die aus ihnen spricht, ihre seltene rhythmisierte Sprachwut, und der radikal weite lyrische Wortschatz."

Neue Zürcher Zeitung
Autorenporträt
Ulrike Draesner, 1962 in München geboren, eine der profiliertesten deutschsprachigen Autorinnen, lebt in Berlin. Ihr Werk umfasst Lyrik, Prosa, Essayistik, Hörspiel. Für ihre Gedichte und Romane wurde Ulrike Draesner mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Usedomer Literaturpreis (2015), dem Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik (2014), dem Roswitha-Preis (2013), dem Solothurner Literaturpreis (2010) und dem Drostepreis (2006). Sie schreibt Romane, Erzählungen und Gedichte, und interessiert sich für Naturwissenschaften ebenso wie für kulturelle Debatten. Bis zum Herbst 2016 lehrt und arbeitet sie in Oxford.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Ulrike Draesner ist "eine gelehrte Poetin", schreibt Rezensent Harald Hartung. Er findet sie auch in "den Tricks und Techniken moderner Lyrik" versiert und bezeichnet ihre Gedichte als "neue Blätter vom künstlichen Baum der experimentellen Poesie". Trotzdem klingt er nicht wirklich begeistert. Draesner komponiere ihren Band "nach Begriffen der Akupunktur", heißt es da nicht sehr schmeichelnd im Zusammenhang mit ihren Themen. Auch der Hang der Dichterin, Anspielungen zu erläutern, ermüdet den Rezensenten gelegentlich. "Eine erschöpfende Anmerkung wäre der Tod des Gedichts!" schreibt er entsprechend mürrisch. Nur die "weniger ambitionierten Texte" findet unser Rezensent erfreulich. Und in einem "offenbar am Wannsee spielenden Gedicht" hat Hartung sogar ein konzises Bild gefunden.

© Perlentaucher Medien GmbH"
"Diese Lyrik macht den Leser reich." Frankfurter Rundschau