Björn Brüsch
Genealogie einer Lehranstalt
Von der gartenmäßigen Nutzung des Landes zur Gründung der Königlichen Gärtnerlehranstalt
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Genealogie einer Lehranstalt
Von der gartenmäßigen Nutzung des Landes zur Gründung der Königlichen Gärtnerlehranstalt
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Im August 1823 wurde die Königliche Gärtnerlehranstalt in Schöneberg (Berlin) und Sanssouci (Potsdam) gegründet. Deren Gründungsgeschichte lässt sich bis zu den vielfältigen Bemühungen zur Beförderung einer «gartenmäßigen» Landeskultur in den Fränkischen Fürstentümern Ansbach und Bayreuth im ausgehenden 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Bereits um 1800 deutete sich dort die Notwendigkeit einer fokussierten gartenkulturellen Unterweisung an. Die maßgeblich vom späteren Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein diskutierten Pläne einer gärtnerischen Lehranstalt konkretisierten sich um 1815…mehr
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Im August 1823 wurde die Königliche Gärtnerlehranstalt in Schöneberg (Berlin) und Sanssouci (Potsdam) gegründet. Deren Gründungsgeschichte lässt sich bis zu den vielfältigen Bemühungen zur Beförderung einer «gartenmäßigen» Landeskultur in den Fränkischen Fürstentümern Ansbach und Bayreuth im ausgehenden 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Bereits um 1800 deutete sich dort die Notwendigkeit einer fokussierten gartenkulturellen Unterweisung an. Die maßgeblich vom späteren Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein diskutierten Pläne einer gärtnerischen Lehranstalt konkretisierten sich um 1815 nach dem Vorbild des weltweit bekannten Jardin des plantes. Es waren die Pariserfahrungen, die mittelbar zur Gründung der Gärtnerlehranstalt führten. Wie anhand verschiedener, bisher nicht bekannter Dokumente aufgezeigt werden kann, wurde die Gründung von einem weiträumigen Netzwerk bestehend aus Ideen, Gärten, Pflanzen und Personen getragen. Es prägte die intellektuelle Genealogie der Königlichen Gärtnerlehranstalt und bestimmte deren Richtung maßgeblich mit.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Peter Lang
- Artikelnr. des Verlages: 975708
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 652
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 38mm
- Gewicht: 920g
- ISBN-13: 9783899757088
- ISBN-10: 3899757084
- Artikelnr.: 27947637
- Herstellerkennzeichnung
- Libri GmbH
- Europaallee 1
- 36244 Bad Hersfeld
- gpsr@libri.de
- Verlag: Peter Lang
- Artikelnr. des Verlages: 975708
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 652
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2010
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 38mm
- Gewicht: 920g
- ISBN-13: 9783899757088
- ISBN-10: 3899757084
- Artikelnr.: 27947637
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Björn Brüsch studierte Geoökologie, Germanistik, Biologie und Physische Geographie in Potsdam und promovierte am MPI für Wissenschaftsgeschichte und an der TU Berlin. Heute ist er im Bereich der Wissenschaftsevaluation tätig.
Einleitung: Ein Diskurs und ein Netzwerk 1
1. Kameralismus, Naturgeschichte und »die gartenmäßige Nutzung des Landes«
15
1.1. Kameralismus als Staatsräson 15
1.2. Naturgeschichte, Ökonomie und Kultur 32
1.3. Der Garten in der Ökonomie der Natur 39
1.4. Ökonomische Gärten 46
2. Gartenkultur in Franken 55
2.1. Politik im Garten 55
2.2. Von staatlicher Fürsorge, Erdmandeln und Esparsettensamen 66
2.2.1. 'Oeconomie-Kommissäre' und fränkische Macht 68
2.2.2. Ökonomische Versuche im Garten 78
2.2.3. Kamerale Reisetätigkeit 84
2.3. Kenntnisse in der Gartenkultur 88
2.4. Der Ansbacher Hofgarten 94
2.5. Pläne für eine Experimental- und Musterwirtschaft 107
2.6. Ein zertrümmertes Gartenwesen 115
2.7. Transformationen 131
3. Berliner Institutionen 145
3.1. Die gärtnerische Ausbildungsmisere um 1800 145
3.2. Eine Schule für die preußische Gartenkunst 154
3.3. Botanik und Staatsmacht: Das Vorbild des Jardin des plantes 159
3.3.1. Paris 1815 159
3.3.2. In »vertraute[r] Bekanntschaft mit dieser Wissenschaft«: Altenstein
und die Botanik 163
3.3.3. »Plantes á demander pour le Jardin de Botaniques de Berlin« 173
3.3.4. Tätigkeit á Paris 183
3.3.5. 'Culture' im Jardin des plantes: Aufgeklärte Pflanzenkultur für
Preußen 190
3.3.6. Ein sich formendes Netzwerk: Der Königlich Botanische Garten in
Schöneberg und Pläne zur Beförderung des botanischen Studiums in Preußen
198
4. Für Wissenschaft und Kunst: eine Gärtnerschule in Preußen 213
4.1. Die Institutionalisierung der Gartenkunst 213
4.2. Peter Joseph Lenné oder was für einen Gärtnergesellen spricht 214
4.3. Die »Grundsätze« Peter Joseph Lennés 224
4.3.1. Die Organisation der Gärtnerschule 235
4.3.2. Die Einrichtung der Gärtnerschule 251
4.4. Ein Schema der Königlichen Hofgärten 258
4.5. Eine Garten für ökonomische und andere nutzbare Pflanzen 264
4.6. Lennés Prüfungsfragen (1820) 268
5. Eine Gartenschule für Landeskultur und ökonomische Verschönerungen 273
5.1. Das Schützsche Grundstück, Neu-Schöneberg No. 27/28 273
5.2. Landeskultur in Pommern: Altenstein, Cranz und das Rittergut
Brusenfelde 283
5.3. »Entwurf zu Errichtung einer großen Gärtner Schule« 317
5.3.1. Der Hauptzweck der Schule: Diskurs einer preußischen Nützlichkeit
320
5.3.2. Die Organisation der Gärtnerschule 332
5.3.3. Der Unterricht der Gärtnerzöglinge 344
5.3.4. Das Lokal einer Schule: Der Institutsgarten 347
5.3.5. Das Lokal einer Schule: Die Ökonomiegebäude 353
5.4. Argumente 358
6. Die Gründung der Königlichen Gärtnerlehranstalt 363
6.1. Der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Kgl. Preuß. Staaten
363
6.2. Die Königliche Gärtnerlehranstalt 368
6.3. Statuten und Verwaltungs-Pläne 376
Ein Diskurs und eine »gartenmäßige« Landnutzung 397
Bibliographie 413
Anhang 457
I Peter Joseph Lenné an Oberhofmarschall Baron von Maltzahn und den
preußischen Staatsminister der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinalangelegenheiten Altenstein, Potsdam den 20. Januar 1818 459
II Peter Joseph Lenné an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, [??] den 15. Mai 1818
489
III Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 499
IV Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 531
V Dr. Karl Cranz an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 8. März
1822 561
Abbildungen 619
1. Kameralismus, Naturgeschichte und »die gartenmäßige Nutzung des Landes«
15
1.1. Kameralismus als Staatsräson 15
1.2. Naturgeschichte, Ökonomie und Kultur 32
1.3. Der Garten in der Ökonomie der Natur 39
1.4. Ökonomische Gärten 46
2. Gartenkultur in Franken 55
2.1. Politik im Garten 55
2.2. Von staatlicher Fürsorge, Erdmandeln und Esparsettensamen 66
2.2.1. 'Oeconomie-Kommissäre' und fränkische Macht 68
2.2.2. Ökonomische Versuche im Garten 78
2.2.3. Kamerale Reisetätigkeit 84
2.3. Kenntnisse in der Gartenkultur 88
2.4. Der Ansbacher Hofgarten 94
2.5. Pläne für eine Experimental- und Musterwirtschaft 107
2.6. Ein zertrümmertes Gartenwesen 115
2.7. Transformationen 131
3. Berliner Institutionen 145
3.1. Die gärtnerische Ausbildungsmisere um 1800 145
3.2. Eine Schule für die preußische Gartenkunst 154
3.3. Botanik und Staatsmacht: Das Vorbild des Jardin des plantes 159
3.3.1. Paris 1815 159
3.3.2. In »vertraute[r] Bekanntschaft mit dieser Wissenschaft«: Altenstein
und die Botanik 163
3.3.3. »Plantes á demander pour le Jardin de Botaniques de Berlin« 173
3.3.4. Tätigkeit á Paris 183
3.3.5. 'Culture' im Jardin des plantes: Aufgeklärte Pflanzenkultur für
Preußen 190
3.3.6. Ein sich formendes Netzwerk: Der Königlich Botanische Garten in
Schöneberg und Pläne zur Beförderung des botanischen Studiums in Preußen
198
4. Für Wissenschaft und Kunst: eine Gärtnerschule in Preußen 213
4.1. Die Institutionalisierung der Gartenkunst 213
4.2. Peter Joseph Lenné oder was für einen Gärtnergesellen spricht 214
4.3. Die »Grundsätze« Peter Joseph Lennés 224
4.3.1. Die Organisation der Gärtnerschule 235
4.3.2. Die Einrichtung der Gärtnerschule 251
4.4. Ein Schema der Königlichen Hofgärten 258
4.5. Eine Garten für ökonomische und andere nutzbare Pflanzen 264
4.6. Lennés Prüfungsfragen (1820) 268
5. Eine Gartenschule für Landeskultur und ökonomische Verschönerungen 273
5.1. Das Schützsche Grundstück, Neu-Schöneberg No. 27/28 273
5.2. Landeskultur in Pommern: Altenstein, Cranz und das Rittergut
Brusenfelde 283
5.3. »Entwurf zu Errichtung einer großen Gärtner Schule« 317
5.3.1. Der Hauptzweck der Schule: Diskurs einer preußischen Nützlichkeit
320
5.3.2. Die Organisation der Gärtnerschule 332
5.3.3. Der Unterricht der Gärtnerzöglinge 344
5.3.4. Das Lokal einer Schule: Der Institutsgarten 347
5.3.5. Das Lokal einer Schule: Die Ökonomiegebäude 353
5.4. Argumente 358
6. Die Gründung der Königlichen Gärtnerlehranstalt 363
6.1. Der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Kgl. Preuß. Staaten
363
6.2. Die Königliche Gärtnerlehranstalt 368
6.3. Statuten und Verwaltungs-Pläne 376
Ein Diskurs und eine »gartenmäßige« Landnutzung 397
Bibliographie 413
Anhang 457
I Peter Joseph Lenné an Oberhofmarschall Baron von Maltzahn und den
preußischen Staatsminister der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinalangelegenheiten Altenstein, Potsdam den 20. Januar 1818 459
II Peter Joseph Lenné an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, [??] den 15. Mai 1818
489
III Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 499
IV Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 531
V Dr. Karl Cranz an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 8. März
1822 561
Abbildungen 619
Einleitung: Ein Diskurs und ein Netzwerk 1
1. Kameralismus, Naturgeschichte und »die gartenmäßige Nutzung des Landes«
15
1.1. Kameralismus als Staatsräson 15
1.2. Naturgeschichte, Ökonomie und Kultur 32
1.3. Der Garten in der Ökonomie der Natur 39
1.4. Ökonomische Gärten 46
2. Gartenkultur in Franken 55
2.1. Politik im Garten 55
2.2. Von staatlicher Fürsorge, Erdmandeln und Esparsettensamen 66
2.2.1. 'Oeconomie-Kommissäre' und fränkische Macht 68
2.2.2. Ökonomische Versuche im Garten 78
2.2.3. Kamerale Reisetätigkeit 84
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2.4. Der Ansbacher Hofgarten 94
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2.6. Ein zertrümmertes Gartenwesen 115
2.7. Transformationen 131
3. Berliner Institutionen 145
3.1. Die gärtnerische Ausbildungsmisere um 1800 145
3.2. Eine Schule für die preußische Gartenkunst 154
3.3. Botanik und Staatsmacht: Das Vorbild des Jardin des plantes 159
3.3.1. Paris 1815 159
3.3.2. In »vertraute[r] Bekanntschaft mit dieser Wissenschaft«: Altenstein
und die Botanik 163
3.3.3. »Plantes á demander pour le Jardin de Botaniques de Berlin« 173
3.3.4. Tätigkeit á Paris 183
3.3.5. 'Culture' im Jardin des plantes: Aufgeklärte Pflanzenkultur für
Preußen 190
3.3.6. Ein sich formendes Netzwerk: Der Königlich Botanische Garten in
Schöneberg und Pläne zur Beförderung des botanischen Studiums in Preußen
198
4. Für Wissenschaft und Kunst: eine Gärtnerschule in Preußen 213
4.1. Die Institutionalisierung der Gartenkunst 213
4.2. Peter Joseph Lenné oder was für einen Gärtnergesellen spricht 214
4.3. Die »Grundsätze« Peter Joseph Lennés 224
4.3.1. Die Organisation der Gärtnerschule 235
4.3.2. Die Einrichtung der Gärtnerschule 251
4.4. Ein Schema der Königlichen Hofgärten 258
4.5. Eine Garten für ökonomische und andere nutzbare Pflanzen 264
4.6. Lennés Prüfungsfragen (1820) 268
5. Eine Gartenschule für Landeskultur und ökonomische Verschönerungen 273
5.1. Das Schützsche Grundstück, Neu-Schöneberg No. 27/28 273
5.2. Landeskultur in Pommern: Altenstein, Cranz und das Rittergut
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5.3. »Entwurf zu Errichtung einer großen Gärtner Schule« 317
5.3.1. Der Hauptzweck der Schule: Diskurs einer preußischen Nützlichkeit
320
5.3.2. Die Organisation der Gärtnerschule 332
5.3.3. Der Unterricht der Gärtnerzöglinge 344
5.3.4. Das Lokal einer Schule: Der Institutsgarten 347
5.3.5. Das Lokal einer Schule: Die Ökonomiegebäude 353
5.4. Argumente 358
6. Die Gründung der Königlichen Gärtnerlehranstalt 363
6.1. Der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Kgl. Preuß. Staaten
363
6.2. Die Königliche Gärtnerlehranstalt 368
6.3. Statuten und Verwaltungs-Pläne 376
Ein Diskurs und eine »gartenmäßige« Landnutzung 397
Bibliographie 413
Anhang 457
I Peter Joseph Lenné an Oberhofmarschall Baron von Maltzahn und den
preußischen Staatsminister der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinalangelegenheiten Altenstein, Potsdam den 20. Januar 1818 459
II Peter Joseph Lenné an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, [??] den 15. Mai 1818
489
III Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 499
IV Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 531
V Dr. Karl Cranz an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 8. März
1822 561
Abbildungen 619
1. Kameralismus, Naturgeschichte und »die gartenmäßige Nutzung des Landes«
15
1.1. Kameralismus als Staatsräson 15
1.2. Naturgeschichte, Ökonomie und Kultur 32
1.3. Der Garten in der Ökonomie der Natur 39
1.4. Ökonomische Gärten 46
2. Gartenkultur in Franken 55
2.1. Politik im Garten 55
2.2. Von staatlicher Fürsorge, Erdmandeln und Esparsettensamen 66
2.2.1. 'Oeconomie-Kommissäre' und fränkische Macht 68
2.2.2. Ökonomische Versuche im Garten 78
2.2.3. Kamerale Reisetätigkeit 84
2.3. Kenntnisse in der Gartenkultur 88
2.4. Der Ansbacher Hofgarten 94
2.5. Pläne für eine Experimental- und Musterwirtschaft 107
2.6. Ein zertrümmertes Gartenwesen 115
2.7. Transformationen 131
3. Berliner Institutionen 145
3.1. Die gärtnerische Ausbildungsmisere um 1800 145
3.2. Eine Schule für die preußische Gartenkunst 154
3.3. Botanik und Staatsmacht: Das Vorbild des Jardin des plantes 159
3.3.1. Paris 1815 159
3.3.2. In »vertraute[r] Bekanntschaft mit dieser Wissenschaft«: Altenstein
und die Botanik 163
3.3.3. »Plantes á demander pour le Jardin de Botaniques de Berlin« 173
3.3.4. Tätigkeit á Paris 183
3.3.5. 'Culture' im Jardin des plantes: Aufgeklärte Pflanzenkultur für
Preußen 190
3.3.6. Ein sich formendes Netzwerk: Der Königlich Botanische Garten in
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198
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4.1. Die Institutionalisierung der Gartenkunst 213
4.2. Peter Joseph Lenné oder was für einen Gärtnergesellen spricht 214
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4.3.1. Die Organisation der Gärtnerschule 235
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4.4. Ein Schema der Königlichen Hofgärten 258
4.5. Eine Garten für ökonomische und andere nutzbare Pflanzen 264
4.6. Lennés Prüfungsfragen (1820) 268
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5.1. Das Schützsche Grundstück, Neu-Schöneberg No. 27/28 273
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5.3. »Entwurf zu Errichtung einer großen Gärtner Schule« 317
5.3.1. Der Hauptzweck der Schule: Diskurs einer preußischen Nützlichkeit
320
5.3.2. Die Organisation der Gärtnerschule 332
5.3.3. Der Unterricht der Gärtnerzöglinge 344
5.3.4. Das Lokal einer Schule: Der Institutsgarten 347
5.3.5. Das Lokal einer Schule: Die Ökonomiegebäude 353
5.4. Argumente 358
6. Die Gründung der Königlichen Gärtnerlehranstalt 363
6.1. Der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Kgl. Preuß. Staaten
363
6.2. Die Königliche Gärtnerlehranstalt 368
6.3. Statuten und Verwaltungs-Pläne 376
Ein Diskurs und eine »gartenmäßige« Landnutzung 397
Bibliographie 413
Anhang 457
I Peter Joseph Lenné an Oberhofmarschall Baron von Maltzahn und den
preußischen Staatsminister der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinalangelegenheiten Altenstein, Potsdam den 20. Januar 1818 459
II Peter Joseph Lenné an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, [??] den 15. Mai 1818
489
III Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
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IV Dr. Karl Cranz an preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 27.
Februar 1822 531
V Dr. Karl Cranz an den preußischen Staatsminister der geistlichen,
Unterrichts und Medizinalangelegenheiten Altenstein, Berlin den 8. März
1822 561
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