Erfahrungen des Scheiterns begleiten jeden Menschen von Kindheit an. Kein Mensch kann laufen lernen, ohne zu stürzen. Doch über das eigene Scheitern zu sprechen, gehört zu den letzten Tabus unserer erfolgsorientierten Gesellschaft. Das gilt auf individueller ebenso wie auf gesellschaftlicher Ebene oder in Organisationen.
Die Autoren dieses Buches plädieren für einen Perspektivwechsel weg vom Verschweigen und von individuellen Schuldzuweisungen, hin zu Analyse, Neubewertung und letztlich zu einer Organisationskultur, die Misserfolge als mögliche Folge jedes Handelns zulässt. Eine in diesem Sinne gelassene Organisation zerbricht nicht an gescheiterten Projekten, sondern wächst an ihr.
Mit Beispielen aus ihrer Praxis als Organisations- und Personalberater, Tools und Vorschlägen für Workshops zeigen die Autoren, dass Scheitern ein ganz normaler Entwicklungsschritt ist, der keine destruktive Kraft haben muss, sondern nach angemessener Zeit Inspiration für einen besseren Weg sein kann.Ganz nach dem Motto von Alberto Giacometti: Je mehr ich scheitere, desto erfolgreicher bin ich.
Die Autoren dieses Buches plädieren für einen Perspektivwechsel weg vom Verschweigen und von individuellen Schuldzuweisungen, hin zu Analyse, Neubewertung und letztlich zu einer Organisationskultur, die Misserfolge als mögliche Folge jedes Handelns zulässt. Eine in diesem Sinne gelassene Organisation zerbricht nicht an gescheiterten Projekten, sondern wächst an ihr.
Mit Beispielen aus ihrer Praxis als Organisations- und Personalberater, Tools und Vorschlägen für Workshops zeigen die Autoren, dass Scheitern ein ganz normaler Entwicklungsschritt ist, der keine destruktive Kraft haben muss, sondern nach angemessener Zeit Inspiration für einen besseren Weg sein kann.Ganz nach dem Motto von Alberto Giacometti: Je mehr ich scheitere, desto erfolgreicher bin ich.
