'Die Erkenntnisse, die Usener (1834-1905) in diesem religionsgeschichtlichen Werke ausbreitet, können noch heute als die Grundpfeiler der mythologischen Wissenschaft gelten. Die polytheistische Vorstellungswelt drängt zur monotheistischen, aber mit Naturnotwendigkeit flutet diese in jene zurück. Dieser Entwicklungsrhythmus kommt mit einem Tiefsinn und einer Sprachgewalt zum Ausdruck, wie sie kaum einem anderen Philologen in gleichem Maße gegeben sind.' Frankfurter Zeitung, 1934
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