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Im frühen Christentum wirkten nicht nur Männer als Apostel, sondern auch Frauen: Maria Magdalena, Junia, Lydia und andere prägten die Anfänge der Kirche - als Lehrerinnen, Prophetinnen, Gemeindeleiterinnen. Doch sie wurden über Jahrhunderte verdrängt, verkannt oder verschwiegen.Dieses Buch erzählt ihre Geschichte - und ihren langen Weg zurück: Von den Apostelinnen der Urkirche über die Templerinnen, Hugenottinnen und Pietistinnen bis zur Bewegung Maria 2.0. Es beleuchtet die Rolle der Frau in Kirche, Theologie und Gesellschaft und wirft einen kritischen Blick auf Strukturen wie das Zölibat…mehr

Produktbeschreibung
Im frühen Christentum wirkten nicht nur Männer als Apostel, sondern auch Frauen: Maria Magdalena, Junia, Lydia und andere prägten die Anfänge der Kirche - als Lehrerinnen, Prophetinnen, Gemeindeleiterinnen. Doch sie wurden über Jahrhunderte verdrängt, verkannt oder verschwiegen.Dieses Buch erzählt ihre Geschichte - und ihren langen Weg zurück: Von den Apostelinnen der Urkirche über die Templerinnen, Hugenottinnen und Pietistinnen bis zur Bewegung Maria 2.0. Es beleuchtet die Rolle der Frau in Kirche, Theologie und Gesellschaft und wirft einen kritischen Blick auf Strukturen wie das Zölibat oder patriarchale Machtformen im Glauben.Ein engagiertes, tiefgründiges Werk über Feminismus, Glaube und die Rückkehr des Weiblichen - von Hans-Georg Peitl, in Zusammenarbeit mit ChatGPT.
Autorenporträt
Hans-Georg Peitl, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Autor, Aktivist und Liederschreiber. Als Gründer der Plattform HERZ, des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgarien und der S.O.S.-Schreibwerkstatt verbindet er christliche Hoffnung mit sozialem Engagement.Einst IT-Consultant, heute Brückenbauer zwischen Glaube, Geschichte und Gesellschaft.Er lebt und schreibt zwischen Wien und Haskovo.Seine Werke reichen von autobiografischen Texten über theologische Essays bis zu historischen Reflexionen über Templer, Freimaurer und europäische Identität.