Kritikfreier Glaube, Atheismus, Aberglaube und Fanatismus kennzeichnen die finstere Epoche des beginnenden 13. Jahrhunderts. Der erbitterte Kampf der Ordensritter richtet sich noch gegen die Mauren auf der iberischen Halbinsel, da findet sich endlich ein Anlaß zum unseligen Kreuzzug gegen die Ketzer in Südfrankreich.Im Roman wird die fesselnde Geschichte des Rittersohnes Hartmann und des Bauern Anian erzählt, die auf eine gefährliche Pilgerreise ziehen.Der Leser taucht in die faszinierende Welt der Ritter, Klöster, Ordensritter, Bauern, der Geistlichen, Ketzer und adeligen Muselmanen ein. Er nimmt teil ambeschwerlichen Pilgermarsch durch Sümpfe, Morast und Geröllhalden, über Berg und Tal - stets das heilige Ziel Santiago de Compostela vor Augen. Der Versuchungen am Wegrand gibt es viele: Glaubenszweifel, falsche Mönche, willige Frauen und insbesondere Einflüsterungen Andersgläubiger.
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