In diesem Buch wird ein kritischer und innovativer Ansatz für die Beziehung zwischen Governance in interaktiven Netzwerken und der obligatorischen Regulierungsfolgenabschätzung (RIA) im Kontext der brasilianischen Regulierungsbehörden gewählt. Der Autor schlägt eine Lesart vor, die die Stärkung der Institutionen, die demokratische Rechtsstaatlichkeit und die Wirksamkeit öffentlicher Entscheidungen durch eine auf Evidenz und Reaktionsfähigkeit basierende Regulierungspraxis zum Ausdruck bringt.Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es untersucht, wie die Grundsätze der Governance-Politik, internationale Erfahrungen (mit Schwerpunkt auf der OECD) und das brasilianische Modell der verstärkten Autonomie zusammenkommen, um eine transparente, legitime und effiziente Regulierung zu strukturieren.Dieses Buch richtet sich an Verwaltungsrechtswissenschaftler, Regulierungsbehörden, politische Entscheidungsträger und öffentliche Verwalter und trägt zur Konsolidierung eines neuen Regulierungsparadigmas bei, das demokratischer, technischer und partizipativer ist.
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