Winterzeit, mampfen bis Blut kommt und nach dem Arzt gerufen werden muss. Man kann solcherlei Scheitern bei Tisch vermeiden, wenn man zwischen den Gängen immer wieder mal aus dem Häuptling vorlesen lässt. Zur winterlichen Tafel bietet dieses Heft jede Menge Supplements. Hinter dem Titel Krauts und Rüben, verbirgt sich einiges. Kurzum, die reine Menschelei, das Leben in allen Facetten. Kaum ein Thema, das in diesem Heft nicht ans Licht der Erkenntnis gezerrt würde. Wer nicht lesefähig ist, macht nix, man muss ein Buch nicht unbedingt lesen, der Kauf ist ja schon sehr ehrenwert. Und dann noch…mehr
Winterzeit, mampfen bis Blut kommt und nach dem Arzt gerufen werden muss. Man kann solcherlei Scheitern bei Tisch vermeiden, wenn man zwischen den Gängen immer wieder mal aus dem Häuptling vorlesen lässt. Zur winterlichen Tafel bietet dieses Heft jede Menge Supplements. Hinter dem Titel Krauts und Rüben, verbirgt sich einiges. Kurzum, die reine Menschelei, das Leben in allen Facetten. Kaum ein Thema, das in diesem Heft nicht ans Licht der Erkenntnis gezerrt würde. Wer nicht lesefähig ist, macht nix, man muss ein Buch nicht unbedingt lesen, der Kauf ist ja schon sehr ehrenwert. Und dann noch die Zeichnungen der phänomenalen Anaïs Edely als Zugabe, das reißt es dann wirklich raus. Es geht also heiß zu in diesem Heft, deshalb ist diese Ausgabe in Überschallrot gehöht. Bon Appetit!
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Autorenporträt
Vincent Klink ist Chef des Nobelrestaurants Wielandshöhe über Stuttgart, Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher über das Essvergnügen. Er ist Moderator der beliebten Fersehsendungen 'ARD-Buffet' und 'Kochkunst mit Vincent Klink'.Wiglaf Droste, geb. 1961, lebt in Berlin. Er schreibt u.a. in der 'tageszeitung"', der 'Weltwoche' und in 'junge welt'. Er ist viel unterwegs, am liebsten mit dem Essener Spardosen-Terzett, mit dem er die CD 'Für immer' aufgenommen hat. Gemeinsam mit Vincent Klink gibt Wiglaf Droste die Zeitschrift 'Häuptling Eigener Herd' heraus. Hin und wieder erscheint eine Auswahl seiner Kolumnen als Buch. Für seine Kolumnen in der taz und im Kritischen Tagebuch beim WDR erhielt der Schriftsteller, Lyriker und Satiriker 2003 den Ben-Witter-Preis. 2005 wurde Wiglaf Droste mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis geehrt. In der Begründung der Jury heißt es unter anderem: 'Mit Blick auf die deutsche Literaturgeschichte sind Vergleiche zu Autoren wie Robert Gernhardt oder Kurt Tucholsky angebracht und begründbar. Droste hat seine Vorgänger jedoch nicht kopiert, sondern einen eigenen, unverwechselbaren Ton gefunden. Seine kompromisslosen, häufig mit zynischem Gestus vorgetragenen Satiren und Gloss
en sind sprachliche Kabinettstückchen von hohem literarischen Rang.' Von März-Juli 2009 war Droste der 29. Stadtschreiber zu Rheinsberg in Brandenburg. 2013 wurde er mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.
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