„Es ist okay, diesen Schmerz zu fühlen. Es ist okay, nicht zu wissen, warum das passiert ist. Es reicht, wenn du akzeptierst, dass es so ist.“
In dem kleinen handlichen Buch mit etwa 270 Seiten gibt es 24 Kurzgeschichten, die von Zweifeln, von Hoffnung, vom Lieben und vom Loslassen
erzählen.
In der Geschichte „Die Reise zur Gelassenheit“ ist das Zitat, das ich oben angeführt habe. Ich habe…mehr„Es ist okay, diesen Schmerz zu fühlen. Es ist okay, nicht zu wissen, warum das passiert ist. Es reicht, wenn du akzeptierst, dass es so ist.“
In dem kleinen handlichen Buch mit etwa 270 Seiten gibt es 24 Kurzgeschichten, die von Zweifeln, von Hoffnung, vom Lieben und vom Loslassen erzählen.
In der Geschichte „Die Reise zur Gelassenheit“ ist das Zitat, das ich oben angeführt habe. Ich habe es ausgewählt, weil es mir an einigen Stationen meines Lebens ähnlich ging: den Schmerz fühlen, nicht wissen warum, und ihn doch akzeptieren. Ich mag es, über Geschichten nachzudenken.
Eine weitere Geschichte, die ich sehr gern gelesen habe, ist „Vincent“. Sie führt mich in das Leben van Goghs, von dem ich schon einiges gelesen habe und den ich für einen faszinierenden Menschen und großartigen Künstler halte. Hier konnte ich ihm mal wieder ganz nahe sein.
Es sind unterschiedliche Erzählungen. Manche nehmen mich ganz mit, bei anderen fühle ich mich eher so, wie der Titel es sagt: „halb angekommen“. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn es mit KI, mit der „Künstlichen Intelligenz“ zu tun hat. Diesem Thema stehe ich immer noch eher skeptisch gegenüber.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Auch die Aufmachung ist super mit dem handlichen Format, dem großen Zeilenabstand und den unterschiedlichen Schriftarten. Sehr angetan war ich, als ich am Ende ein paar Informationen gefunden habe zu Diana Ruban, der Künstlerin, die das wunderschöne Cover geschaffen hat, und zu Benjamin Scheidt, der dieses Buch geschrieben und veröffentlicht hat.