Am Anfang war Postmoderne, comix underground und prosthetic culture - prägende Phänomene für die Comic-Autobiografie. 'Wahrheit des Ich', Evidenz des Erzählten, Referenzialität geraten im popkulturellen Medium ins Gleiten; im Zeichen der Spaltung, Übertreibung, Wucherung und Metamorphose kommt eine hybride Selbstrepräsentation zu Wort und Bild. Die Monografie bietet Einblicke in die heterogenen Kontexte und Diskurse der Entstehung und Entwicklung der Praxis des autobiografischen Schreibens/Zeichnens in den USA, Frankreich, Belgien, Deutschland und Polen, mit einem Exkurs nach Japan.
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