Neun Erzählungen von Frauen und ihren existentiellen Erfahrungen: Liebe, Sehnsucht, Einsamkeit, Leidenschaft und Tod, die Angst vor Nähe und die Angst vor Gewalt und Verletzungen.
Bei einer Beerdigung treffen sie scheinbar zufällig wieder aufeinander: die Frau und der Mann, die eine zerstörerische, aber unwiderstehliche Anziehung aufeinander ausüben ...
Nach einer kurzen, aber intensiven Beziehung sucht eine Frau nach angemessenem Ersatz: Die aus dem Freundeskreis vorgeschlagenen Männer erscheinen ihr langweilig, und die Schönheitsanwendungen schützen auch nicht davor, ihren Körper aus Einsamkeit verkümmern zu lassen. Da nimmt sie die Dienste eines Masseurs in Anspruch ...
Eine Amerikanerin verliebt sich in einen Serienmörder, bringt mit ihm gemeinsam ihren Mann unter die Erde und schreibt einen Brief an ihre Kinder, um alles zu erklären ...
Bei einer Beerdigung treffen sie scheinbar zufällig wieder aufeinander: die Frau und der Mann, die eine zerstörerische, aber unwiderstehliche Anziehung aufeinander ausüben ...
Nach einer kurzen, aber intensiven Beziehung sucht eine Frau nach angemessenem Ersatz: Die aus dem Freundeskreis vorgeschlagenen Männer erscheinen ihr langweilig, und die Schönheitsanwendungen schützen auch nicht davor, ihren Körper aus Einsamkeit verkümmern zu lassen. Da nimmt sie die Dienste eines Masseurs in Anspruch ...
Eine Amerikanerin verliebt sich in einen Serienmörder, bringt mit ihm gemeinsam ihren Mann unter die Erde und schreibt einen Brief an ihre Kinder, um alles zu erklären ...
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Die Rezensentin Angela Schader hat zwei Sommerlektüren für den Schaukelstuhl parat: Dorothy Parkers "New Yorker Geschichten" und A. L. Kennedys "Hat nichts mit Liebe zu tun". Beide, so die Rezensentin, versuchen "die Untiefen der Liebe und andere Dimensionen weiblicher Erfahrungswelten" auszuloten, und die weibliche Welt erscheint bei beiden recht "eng bemessen". In Kennedys Erzählungen, die im Original zwischen 1994 und 2002 veröffentlicht wurden, kann die Rezensentin keine Anzeichen dafür erkennen, dass sich im Verhältnis zwischen den Geschlechtern grundlegend etwas geändert hätte. Es herrsche die "weibliche Solostimme" vor, jedoch auf wohltuende Weise "frei von Gefühl und Tremolo". Nicht immer wohltuend allerdings, findet Schader, denn sobald Kennedy in den "Bereich der Satire" vorstößt, gerät sie in "forcierte Komik".
© Perlentaucher Medien GmbH
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