Über die Kraft der Kunst und der lebenslangen Freundschaft
Der Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren Geschichte auch die Lebenswege von Michael und Bruno verändert.
Sten Nadolny hat einen klugen, hintersinnigen Roman über lange Freundschaften, tiefe Versehrungen und die Kraft des Erzählens geschrieben.
»Sten Nadolny ist ein Erzähler unvergesslicher Geschichten.« FAZ
Sten Nadolnys Longseller »Die Entdeckung der Langsamkeit« ist ein moderner Klassiker
Der Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren Geschichte auch die Lebenswege von Michael und Bruno verändert.
Sten Nadolny hat einen klugen, hintersinnigen Roman über lange Freundschaften, tiefe Versehrungen und die Kraft des Erzählens geschrieben.
»Sten Nadolny ist ein Erzähler unvergesslicher Geschichten.« FAZ
Sten Nadolnys Longseller »Die Entdeckung der Langsamkeit« ist ein moderner Klassiker
»'Herbstgeschichte' ist ein Roman, der von der Hinfälligkeit, aber auch der Widerstandsfähigkeit des Menschen erzählt. Und der den Spaß an erzählerischen Kapriolen mit einer humanen Botschaft verbindet.« Wolfgang Schneider Deutschlandfunk - Büchermarkt 20251126
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Ziemlich verschachtelt ist der neue Roman von Sten Nadolny, findet Rezensent Wolfgang Schneider: Drei alternde Männer aus der Kreativbranche treffen im Zug eine wunderschöne, junge Frau, die als Super-Recognizerin arbeitet und deshalb auch zwei der Männer erkannt hat. Zwischen ihrem eigenen Älterwerden lassen sich die Männer in die vertrackte Lebensgeschichte der Frau hineinziehen, erfahren wir, und das, was wir lesen, ist wiederum das, was einer der Männer zu einem Roman gemacht hat. Für Schneider ein Buch, das auf komplexe Weise mit seinen Charakteren und Elementen der Kolportage spielt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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