Johanna Macholz erzählt von einem Mann, einem ganz normalen Mann. Sie schildert das Glück, einem solchen Mann zu begegnen, und das Unglück, ihn wieder zu verlieren. "...herzen und ferne sein von Herzen" spricht von Gefühlen, aber nicht nur von denen, die sich in unser jeweiliges Weltbild nicht einfügen, von den Ambivalenzen und Widersprüchen, die ausgetragen werden wollen. Von der Offenheit zwischen Mann und Frau, von Nähe und Erkanntwerden - wonach wir uns alle sehnen. Es spricht von der Trauer und davon, daß es lohnt, sie auszuhalten, um wieder zum Lachen zurückzufinden, zum Glück, das überall auf uns wartet, wenn wir bereit sind, das anzunehmen, was auf uns zukommt.
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