Gerhard Weimer erzählt das Leben Mose neu, aber sein Roman handelt nicht von großartigen Begegnungen außergewöhnlicher Personen. Vielmehr schildert er alltägliche Ereignisse, zeichnet Menschen, die in den Widersprüchen ihres Lebens verstrickt sind. Zugleich entwirft der Autor ein Panorama der altägyptischen Kultur und Götterwelt, der Knechtschaft des Volkes Israel, des westsemitischen Baalskults - der Macht von Staaten und Religionen.
Die Geschichte von Mose, die immer wieder auf Spuren des verborgenen, rätselhaften und schweigenden Gottes stößt und auf den der Transzendente schließlich zukommt - eine uralte Geschichte, die dennoch Sinn und Wegweisung für die Gegenwart birgt.
Die Geschichte von Mose, die immer wieder auf Spuren des verborgenen, rätselhaften und schweigenden Gottes stößt und auf den der Transzendente schließlich zukommt - eine uralte Geschichte, die dennoch Sinn und Wegweisung für die Gegenwart birgt.
