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Erscheint vorauss. 15. Januar 2026
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Caroline Darian erzählt in diesem tagebuchartigen Bericht, wie die Familie den Pelicot-Prozess erlebt hat. Dass ihr Vater Dominique Pelicot sich nicht dazu äußert, ob er auch sie missbraucht hat. Sein Schweigen trifft sie ebenso hart wie das ihrer Mutter. Am 19. Dezember 2024 endete der größte Vergewaltigungsprozess unseres Jahrhunderts, der Pelicot-Prozess: ein Meilenstein im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Frauen. In ihrem zweiten Buch beleuchtet Caroline Darian, Tochter des Opfers Gisèle und des Täters Dominique Pelicot, klar und mutig die erheblichen Lücken im Ermittlungsverfahren. Auch sie…mehr

Produktbeschreibung
Caroline Darian erzählt in diesem tagebuchartigen Bericht, wie die Familie den Pelicot-Prozess erlebt hat. Dass ihr Vater Dominique Pelicot sich nicht dazu äußert, ob er auch sie missbraucht hat. Sein Schweigen trifft sie ebenso hart wie das ihrer Mutter. Am 19. Dezember 2024 endete der größte Vergewaltigungsprozess unseres Jahrhunderts, der Pelicot-Prozess: ein Meilenstein im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Frauen. In ihrem zweiten Buch beleuchtet Caroline Darian, Tochter des Opfers Gisèle und des Täters Dominique Pelicot, klar und mutig die erheblichen Lücken im Ermittlungsverfahren. Auch sie selbst ist davon betroffen: Ihr Vater hat sie betäubt, fotografiert und vermutlich missbraucht. Caroline setzt ihren Kampf gegen die sogenannte chemische Unterwerfung fort, damit all die Opfer ohne Beweise oder Erinnerungen nicht vergessen werden. Sie hat Wege geebnet, um die Gesetzeslage in Frankreich zu verändern. Ihr unerschütterlicher Einsatz ist unbezahlbar und schenkt uns Hoffnung und Mut.
Autorenporträt
Caroline Darian ist leitende Angestellte in einem großen Unternehmen. Seit dem Erscheinen ihres Buches hat sie den Verein #MendorsPas: Stop à la soumission chimique gegründet, um sich für eine bessere Betreuung der Opfer von sexueller Gewalt durch medikamentöse Substanzen einzusetzen.