Caroline Kohlmey
Ich möchte tiergestützt arbeiten!
Einstieg in die pädagogische und soziale Praxis mit Hund
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Sie möchten gerne hundegestützt arbeiten, wissen aber nicht so recht, wie Sie ansetzen sollen? Damit das Projekt gelingt, gibt es einige Fragen zu klären. Welche Voraussetzungen sollte mein Hund erfüllen und worauf muss ich als Halter:in achten? Welche Aus- und Weiterbildungen sind für mich und meinen Hund nötig? Welche Stolpersteine gibt es und wie gelingt ein fachlich durchdachtes, wirksames hundegestütztes Projekt?Dieses Buch gibt Orientierung für den Start und nennt Einsatzmöglichkeiten - ob Jugendeinrichtung, Kita, Wohngruppe, Schule oder Beratung. Eine Checkliste für den schnellen…mehr
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Sie möchten gerne hundegestützt arbeiten, wissen aber nicht so recht, wie Sie ansetzen sollen? Damit das Projekt gelingt, gibt es einige Fragen zu klären. Welche Voraussetzungen sollte mein Hund erfüllen und worauf muss ich als Halter:in achten? Welche Aus- und Weiterbildungen sind für mich und meinen Hund nötig? Welche Stolpersteine gibt es und wie gelingt ein fachlich durchdachtes, wirksames hundegestütztes Projekt?Dieses Buch gibt Orientierung für den Start und nennt Einsatzmöglichkeiten - ob Jugendeinrichtung, Kita, Wohngruppe, Schule oder Beratung. Eine Checkliste für den schnellen Überblick hilft weiter und Tipps zu Projekten und praktische Übungen zeigen konkret, wie es geht.Jetzt in 2., aktualisierter Auflage!
Produktdetails
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- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 56056
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 222mm x 147mm x 11mm
- Gewicht: 262g
- ISBN-13: 9783497033287
- ISBN-10: 3497033286
- Artikelnr.: 74231776
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 56056
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Caroline Kohlmey, Dipl. Päd., Berlin, ist Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik und leitet seit über 20 Jahren Kinder- und Jugendeinrichtungen. Sie ist in der Beratungsarbeit und als Dozentin, u. a. an der Alice Salomon Hochschule, im tiergestützten Bereich tätig.
Inhalt1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . .122 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142.1 Definition der Tiergestützten Interventionen . . . . . . . . . . .142.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . .162.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16- - Du-Evidenz Biophilie Nonverbale Kommunikation2.4 Biologische und psychologische Wirkungen und wissenschaftliche Forschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20- Biologische Faktoren Psychologische Wirkungen3 Wirkungen von Hunden in der pädagogischen und sozialen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .334 Lernerfahrungen durch Tiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .395 Voraussetzungen für die Arbeit mit Hunden . . . . . . . . .445.1 Zeitliche Voraussetzungen und Tierschutz . . . . . . . . . . . . .445.2 Hygienische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .445.3 Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .465.4 Regelmäßige veterinärmedizinische Untersuchungen . . . . .485.5 Ausschluss des tiergestützten Einsatzes . . . . . . . . . . . . . .495.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .505.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .515.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .535.9 Tiergestützte Qualitätsstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . .56??6 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .576.1 Eignung der HundehalterIn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57- - - - - Grundvoraussetzungen Sicherheit im Beruf Hundesachkenntnisse Unterstützung durch das Umfeld Beachtung ethischer Aspekte Umfeld des tiergestützten Einsatzes6.2 Eignung des Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .596.3 Signale vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .616.4 Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .656.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .667 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .697.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .697.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .717.3 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .747.4 Sozialintegrative Gruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .757.5 Grenzen der tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . .767.6 Positive Erfahrungen aus der praktischen Arbeit . . . . . . . . .778 Wie fange ich an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .808.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . . . . . . . . . . . . . . . . .808.2 Alle ins Boot holen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .818.3 Das Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .828.4 Stolpersteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84- - - - - - Vorbereitung Familie und Umfeld Finanzen und Zeit Institution MitarbeiterInnen und KollegInnen Tiere Trägerwechsel9 Vorbedingungen vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .899.1 Voraussetzungen in der sozialen Institution . . . . . . . . . . . .89- Bedingungen in der sozialen Einrichtung Bedingungen bei der Klientel beim tiergestützten Einsatz 9.2 Voraussetzungen in der Schule . .
Inhalt1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . .122 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142.1 Definition der Tiergestützten Interventionen . . . . . . . . . . .142.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . .162.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16- - Du-Evidenz Biophilie Nonverbale Kommunikation2.4 Biologische und psychologische Wirkungen und wissenschaftliche Forschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20- Biologische Faktoren Psychologische Wirkungen3 Wirkungen von Hunden in der pädagogischen und sozialen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .334 Lernerfahrungen durch Tiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .395 Voraussetzungen für die Arbeit mit Hunden . . . . . . . . .445.1 Zeitliche Voraussetzungen und Tierschutz . . . . . . . . . . . . .445.2 Hygienische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .445.3 Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .465.4 Regelmäßige veterinärmedizinische Untersuchungen . . . . .485.5 Ausschluss des tiergestützten Einsatzes . . . . . . . . . . . . . .495.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .505.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .515.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .535.9 Tiergestützte Qualitätsstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . .56??6 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .576.1 Eignung der HundehalterIn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57- - - - - Grundvoraussetzungen Sicherheit im Beruf Hundesachkenntnisse Unterstützung durch das Umfeld Beachtung ethischer Aspekte Umfeld des tiergestützten Einsatzes6.2 Eignung des Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .596.3 Signale vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .616.4 Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .656.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .667 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .697.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .697.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .717.3 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .747.4 Sozialintegrative Gruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .757.5 Grenzen der tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . .767.6 Positive Erfahrungen aus der praktischen Arbeit . . . . . . . . .778 Wie fange ich an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .808.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . . . . . . . . . . . . . . . . .808.2 Alle ins Boot holen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .818.3 Das Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .828.4 Stolpersteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84- - - - - - Vorbereitung Familie und Umfeld Finanzen und Zeit Institution MitarbeiterInnen und KollegInnen Tiere Trägerwechsel9 Vorbedingungen vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .899.1 Voraussetzungen in der sozialen Institution . . . . . . . . . . . .89- Bedingungen in der sozialen Einrichtung Bedingungen bei der Klientel beim tiergestützten Einsatz 9.2 Voraussetzungen in der Schule . .







