Mit ihrem Buch 'Ich sehe was, was du nicht siehst - Wort trifft Kunst' konnte Elisabeth Hoffmann ihre Vorlieben für Malerei und Prosa perfekt miteinander verbinden. Die Idee zu diesem Werk stammt aus einem Schreib-Workshop, an dem sie teilgenommen hat. Zufällig ausgewählte Bilder bekannter Künstler dienten als Impulse, die eigenen Gedanken kreisen zu lassen, die eigene Phantasie anzuregen und schließlich Prosatexte zu verfassen. Weder Titel noch Intention des Malers spielten eine Rolle. Vielmehr hat die Autorin Stimmungen eingefangen, versucht, sich in die dargestellte Situation hineinzuversetzen, Gedanken oder Gefühle der gezeigten Personen zu interpretieren. So sind 29 Kurzgeschichten zu 27 Bildimpulsen entstanden, in denen Elisabeth Hoffmann neben eigenen Träumereien auch gesellschaftliche Themen aufgreift, die sie emotional und mental bewegen und zu denen sie durchaus kritisch Stellung beziehen möchte.				
				
				
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