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Erscheint vorauss. März 2025
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Dieses Buch ist mehr als ein Friedhofsführer. Jacques Schuster entführt den Leser in eine längst versunkene Welt des deutschen Judentums. Er beschreibt, was Tod und Trauer im Judentum bedeuten, zeichnet in präzisen und zugleich eindringlichen Worten die Geschichte des Judenhasses von seinen Anfängen bis zum 7. Oktober 2023 nach und schildert, was die Gräber auf dem Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee von denen erzählen, die dort seit Jahrzehnten und Jahrhunderten liegen. Schuster verleiht den Toten eine Stimme und nimmt den Leser in seinen lebendig erzählten Reportagen mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist mehr als ein Friedhofsführer. Jacques Schuster entführt den Leser in eine längst versunkene Welt des deutschen Judentums. Er beschreibt, was Tod und Trauer im Judentum bedeuten, zeichnet in präzisen und zugleich eindringlichen Worten die Geschichte des Judenhasses von seinen Anfängen bis zum 7. Oktober 2023 nach und schildert, was die Gräber auf dem Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee von denen erzählen, die dort seit Jahrzehnten und Jahrhunderten liegen. Schuster verleiht den Toten eine Stimme und nimmt den Leser in seinen lebendig erzählten Reportagen mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Autorenporträt
geboren 1965 in Berlin, ist promovierter Historiker und Journalist. Er studierte Zeitgeschichte, jüdische Geschichte und Politikwissenschaften. Seit 1998 ist er in verschiedenen Positionen in der WELT-Gruppe tätig. Er war Ressortleiter Außenpolitik, leitete einige Jahre die "Literarische Welt", war Chefkommentator und Ressortleiter Innenpolitik. Heute ist er Chefredakteur der WELT am Sonntag.
Rezensionen
"Jacques Schuster ist ein großartiger Erzähler. Es ist unmöglich, von seinem spannenden Essay nicht gefesselt zu sein." Hermann Simon, Gründungsdirektor der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum