"Ohne Spiel ist mir das Leben einfach zu ernst."
Mit viel Wärme, Poesie und zartem Humor erzählt Hannelore Elsner aus ihrem Leben - von den Schätzen einer bayerischen Kindheit, dem Schmerz über den frühen Verlust ihres Bruders und Vaters, dem Glück der ersten Liebe, von ihren Lehrjahren als Schauspielerin und der Freude an einem Beruf, der Achtsamkeit gegenüber dem Leben lehrt.Seit fünf Jahrzehnten ist Hannelore Elsner vor der Kamera und auf der Bühne Medium für das Leben anderer. Mit einer einzigartigen Intensität, die das Publikum heute mehr denn je begeistert. Nun hat die große Schauspielerin ein hinreißend sinnliches Buch geschrieben: wie sie als wildes, lebenshungriges Mädchen die paradiesischen Landschaften Oberbayerns durchstreifte und als Klosterschülerin Verlogenheiten jeglicher Art verabscheuen lernte, wie im München der Fünfziger- und Sechzigerjahre das Kino zu ihrem wahren Zuhause wurde und sie sich eines Tages als 16-Jährige in Istanbul zum ersten Mal vor einer Filmkamera wiederfand. In Worten voll Kraft und Zärtlichkeit erzählt Hannelore Elsner von ihren Lebensmenschen, ihrer Liebe zum französischen Film und zum Jazz, von ersten Erfahrungen als junge Schauspielerin, von Rollen, die ihr am Herzen liegen - und vom Glück des Älterwerdens.Ein Selbstporträt einer großen Künstlerin und eigen-sinnigen Frau, mal wehmütig, mal heiter, immer wahrhaftig. Und nicht zuletzt ein Lesevergnügen, das uns verführt, die eigenen Räume der Erinnerungen zu durchschreiten.
Mit viel Wärme, Poesie und zartem Humor erzählt Hannelore Elsner aus ihrem Leben - von den Schätzen einer bayerischen Kindheit, dem Schmerz über den frühen Verlust ihres Bruders und Vaters, dem Glück der ersten Liebe, von ihren Lehrjahren als Schauspielerin und der Freude an einem Beruf, der Achtsamkeit gegenüber dem Leben lehrt.Seit fünf Jahrzehnten ist Hannelore Elsner vor der Kamera und auf der Bühne Medium für das Leben anderer. Mit einer einzigartigen Intensität, die das Publikum heute mehr denn je begeistert. Nun hat die große Schauspielerin ein hinreißend sinnliches Buch geschrieben: wie sie als wildes, lebenshungriges Mädchen die paradiesischen Landschaften Oberbayerns durchstreifte und als Klosterschülerin Verlogenheiten jeglicher Art verabscheuen lernte, wie im München der Fünfziger- und Sechzigerjahre das Kino zu ihrem wahren Zuhause wurde und sie sich eines Tages als 16-Jährige in Istanbul zum ersten Mal vor einer Filmkamera wiederfand. In Worten voll Kraft und Zärtlichkeit erzählt Hannelore Elsner von ihren Lebensmenschen, ihrer Liebe zum französischen Film und zum Jazz, von ersten Erfahrungen als junge Schauspielerin, von Rollen, die ihr am Herzen liegen - und vom Glück des Älterwerdens.Ein Selbstporträt einer großen Künstlerin und eigen-sinnigen Frau, mal wehmütig, mal heiter, immer wahrhaftig. Und nicht zuletzt ein Lesevergnügen, das uns verführt, die eigenen Räume der Erinnerungen zu durchschreiten.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Viel Aufschlussreiches entdeckt Dieter Bartetzko in der Autobiografie der Schauspielerin Hannelore Elsner. Über das Aufwachsen im Nachkriegsdeutschland, in Internaten und mit mystischen Erlebnissen in der Natur, über erste Liebeserfahrungen und den Rausch der 68er, über das Schauspielen schließlich, die Macht der Regisseure, den Wunsch "richtig angeschaut" zu werden. Bartetzko spürt das Verlangen nach Vertrauen in Elsners mal präzis, mal überschwänglich gesetzten Worten. Ihre Beobachtungen findet er stets außergewöhnlich, kritisch und sezierend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"ein heiteres [...] warmes Buch [...]. Hier erzählt eine lächelnd, ohne Reue, eher staunend über all das, was ihr im Leben so widerfahren ist." Stefan Karkowsky Deutschlandradio 20110915





