»Ein tolles Buch, das sich sehr zu lesen lohnt.« Markus Lanz
In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken. Nur so können wir Zusammenhänge, grundlegende Gemeinsamkeiten, universelle Muster und Regeln erkennen. Und auf diese Weise vielschichtigen Phänomenen wie Pandemien, Klimakatastrophen, Artensterben, Verschwörungserzählungen begegnen.
Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann nimmt die Welt als Ganzes in den Blick. Er sucht nach Ähnlichkeiten zwischen natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen, macht Verbindungen sichtbar und liefert damit so ungewöhnliche wie aufschlussreiche Perspektiven. Eine Denkanleitung. die Komplexität einfach verständlich macht.
- Komplexe Thematik - leicht fasslich, anschaulich, spannend erklärt
- Dirk Brockmann ist als international renommierter Forscher bekannt
In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken. Nur so können wir Zusammenhänge, grundlegende Gemeinsamkeiten, universelle Muster und Regeln erkennen. Und auf diese Weise vielschichtigen Phänomenen wie Pandemien, Klimakatastrophen, Artensterben, Verschwörungserzählungen begegnen.
Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann nimmt die Welt als Ganzes in den Blick. Er sucht nach Ähnlichkeiten zwischen natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen, macht Verbindungen sichtbar und liefert damit so ungewöhnliche wie aufschlussreiche Perspektiven. Eine Denkanleitung. die Komplexität einfach verständlich macht.
- Komplexe Thematik - leicht fasslich, anschaulich, spannend erklärt
- Dirk Brockmann ist als international renommierter Forscher bekannt
Durch die erfrischende, lockere Sprache liest sich 'Im Wald vor lauter Bäumen' trotz der betrachteten Komplexität sehr flüssig und unterhaltsam. Katrin Hochberg spectrum.de 20220113
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Joachim Müller-Jung empfiehlt das Buch des Komplexitätsforschers Dirk Brockmann als Einführung in die Welt komplexer Systeme, namentlich unserer Welt. Zu lernen ist laut Rezensent nicht nur, wie sinnvoll es ist, um die Ecke zu denken, was der Autor u.a. am Beispiel der Corona-Maßnahmen und der ihnen zugrundeliegenden wissenschaftlichen Modelle zeigt, sondern auch, wie wenig wir tatsächlich unsere eigenen Entscheidungen im Griff haben. Höchste Zeit, das "Prinzip Individuum" zugunsten des vernetzten Denkens über Bord zu werfen, erkennt der Rezensent. Besonders überzeugend findet er das Buch und Brockmanns Thesen, wenn sich der Autor mit kollektiven Entscheidungsfindungsprozessen und Meinungsbildung befasst.
© Perlentaucher Medien GmbH
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