"Das zen-buddhistische, loslassende Benennen der Welt, wie es sich so formvollendet im Haiku und seinen Spielarten zeigt, ist im vorliegenden Gedichtband eindrucksvoll mit jener franziskanischen Haltung bei Mario Crvenka verwoben, die nicht zur Weltlosigkeit führen will, sondern noch im Kleinsten den Atem Gottes spürt und beglückt darauf antwortet." (Petrus Silesius)
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