Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Übersetzung und Rezeption von Isländersagas.
Nach einem einleitenden Überblick zur Forschungsgeschichte werden, ausgehend von den neun am öftesten ins Deutsche übersetzten Isländersagas, jene Faktoren erörtert, die den Übersetzungsvorgang maßgebend beeinflussen. Darüber hinaus kommt es zu einer Besprechung der Schwierigkeiten bei der Translation von Sagaprosa und von Skaldenstrophen (Textgrundlage: alle Übersetzungen von Gunnlaugs saga und Njáls saga).
Nach einem einleitenden Überblick zur Forschungsgeschichte werden, ausgehend von den neun am öftesten ins Deutsche übersetzten Isländersagas, jene Faktoren erörtert, die den Übersetzungsvorgang maßgebend beeinflussen. Darüber hinaus kommt es zu einer Besprechung der Schwierigkeiten bei der Translation von Sagaprosa und von Skaldenstrophen (Textgrundlage: alle Übersetzungen von Gunnlaugs saga und Njáls saga).
"...Winkler succeeds admirably well in providing intriguing material and in raising interesting points for the audience, so that the book never becomes a dry register of undirected and unilluminating quotations. There is also a refreshing lack of unnecessarily convoluted 'scholarese' - her own remarks and conclusions are well made and clearly stated. ...Maria Winkler's book has plenty to interest students of Icelandic literature and of translation, presented in an engaging and readable manner." (Keneva Kunz, Saga-Book)
