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Vom großen Glück in kleinen Momenten
Ein kleiner Schnitt am Finger, schon wenige Stunden später hängt das Leben des Erzählers an einem durchsichtigen Schlauch. Er besiegt die Sepsis, aber die existenzielle Bedrohung bringt eine neue Frage in sein Leben: Wenn sich von einer Sekunde auf die andere alles verändern kann - wieso nehmen wir so selbstverständlich hin, dass wir unser Leben ständig auf später vertagen? Als er aus dem Krankenhaus entlassen wird, wird er zum Sammler kostbarer Momente. In Liebe, Familie, Freundschaft, Natur sucht er nach dem, was wirklich zählt. Dabei entdeckt er, dass…mehr

Produktbeschreibung
Vom großen Glück in kleinen Momenten

Ein kleiner Schnitt am Finger, schon wenige Stunden später hängt das Leben des Erzählers an einem durchsichtigen Schlauch. Er besiegt die Sepsis, aber die existenzielle Bedrohung bringt eine neue Frage in sein Leben: Wenn sich von einer Sekunde auf die andere alles verändern kann - wieso nehmen wir so selbstverständlich hin, dass wir unser Leben ständig auf später vertagen? Als er aus dem Krankenhaus entlassen wird, wird er zum Sammler kostbarer Momente. In Liebe, Familie, Freundschaft, Natur sucht er nach dem, was wirklich zählt. Dabei entdeckt er, dass die berührendsten Geschichten oft in den überraschendsten Augenblicken auf uns warten, sogar in vermeintlichen Nebensächlichkeiten. Eine Einladung, das Leben wieder bewusster wahrzunehmen.

Stephan Schäfer erzählt in »Jetzt gerade ist alles gut« von der Sekunde, die alles verändert - und von den Momenten, die alles bedeuten. Ein tröstliches, ermutigendes Buch über das, was Leben ausmacht.
Autorenporträt
Stephan Schäfer, geboren 1974 in Witten, war lange Jahre als Journalist, Chefredakteur und Vorstand tätig.Sein Roman 25 letzte Sommerstand über 30 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und inspirierte ihn zu den in der Reihe Das Buch, das bleibterschienenen Büchern 100 Fragen an meine Mutterund 100 Fragen an meinen Vater sowie 100 Fragen an mich. Mit seiner Familie lebt er in Hamburg und an der Schlei.
Rezensionen
Rezensentin Liane von Billerbeck liest in Stephan Schäfers neuem Roman von einem Mann, der im letzten Moment an seinem Urlaub gehindert wird: Ein unaushaltbarer Schmerz in der Hand bringt ihn ins Krankenhaus, ob er die Sepsis, die sich gebildet hat, überlebt, ist nicht sofort klar. Anhand dieses Schicksalsmoments versucht er nun, sein Leben bewusster zu leben, häufiger innezuhalten, manchmal schildert Schäfer hier fast banale Momente, findet Billerbeck, insgesamt lässt sich das Buch aber gut lesen, befindet sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Schäfers Buch ist kein Heilsversprechen, sondern ein Appell, das Leben so zu nehmen, wie es ist, und nie den Blick auf das Wesentliche zu verlieren." Stefan Vospernik APA 20251031