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Jimi Hendrix (1942 -1870) ist zweifellos der einflussreichste Gitarrist der Rockgeschichte. Seine Karriere währte nur kurz, doch sein Vermächtnis als Rockgitarrist bleibt bis heute unübertroffen.
In diesem Bildband werden erstmals die beiden legendären Fotosessions des namhaften Londoner Fotografen Gered Mankowitz komplett vorgestellt. Ihm gelang es, in seiner knappen Schwarz-Weiß-Ästhetik die künftige Ikone Jimi Hendrix zu modellieren. In zwei Sessions entstanden insgesamt 96 Aufnahmen im 6x6-Mittelformat, von denen einige weltberühmt wurden und Jimis Image nachhaltig prägten.
Ein Stück
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Produktbeschreibung
Jimi Hendrix (1942 -1870) ist zweifellos der einflussreichste Gitarrist der Rockgeschichte. Seine Karriere währte nur kurz, doch sein Vermächtnis als Rockgitarrist bleibt bis heute unübertroffen.

In diesem Bildband werden erstmals die beiden legendären Fotosessions des namhaften Londoner Fotografen Gered Mankowitz komplett vorgestellt. Ihm gelang es, in seiner knappen Schwarz-Weiß-Ästhetik die künftige Ikone Jimi Hendrix zu modellieren. In zwei Sessions entstanden insgesamt 96 Aufnahmen im 6x6-Mittelformat, von denen einige weltberühmt wurden und Jimis Image nachhaltig prägten.

Ein Stück Rockgeschichte in einem Format, das diesen seltenen Bildern würdig ist.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Gered Mankowitz verrät ein Berufsgeheimnis: Für Rockstars am besten das 50-mm-Objektiv verwenden, ganz nah dran. Der Kopf erscheint dann "übernatürlich groß", die Schultern breit, die Hüften "schmal", fertig ist der Rockstar. Der "Haarhelm" des Jimi Hendrix machte sich dabei natürlich besonders gut, obwohl auch der "selbstbewusst-direkte Blick" des Musikers, den man auf den Porträtfotografien von Mankowitz sieht, eindrucksvoll genug erscheint. In diesem Band sind sechsundneunzig Bilder von Hendrix versammelt, manche berühmt, andere unbekannt, interessant werden sie aber, so der Rezensent mit dem Kürzel "tost", durch die Reihung. Zu beobachten ist, wie das Bild darauf zielt, den Porträtierten als raumbeherrschend auftreten zu lassen - heute, stellt der Rezensent fest, ist etwa bei den Fotografien von Anton Corbijn das Gegenteil zu erleben: Die Stars verschwinden fast in ihrer Umgebung.

© Perlentaucher Medien GmbH