Virginia M. Axline
Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren
Herausgegeben:Endres, Manfred;Übersetzung:Bang, Ruth
Virginia M. Axline
Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren
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Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie führt in die nicht-direktive Spieltherapie ein. Dabei wird das Spiel als ein natürliches Mittel zur Selbstdarstellung des Kindes angesehen und Verantwortung und Führung dem Kind überlassen: Das Kind bestimmt den Ablauf der Stunde und wählt aus, was ihm wichtig ist. In der vertrauensvollen, annehmenden therapeutischen Beziehung kann es seine inneren Wachstumskräfte in konstruktive und positive Bahnen lenken.Virginia M. Axline stellt neben den Grundprinzipien nicht-direktiver Kinder-Spieltherapie auch viele Praxisanleitungen anhand von Fallvignetten und Beispieldialogen aus Einzel- und Gruppentherapien dar.…mehr
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Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie führt in die nicht-direktive Spieltherapie ein. Dabei wird das Spiel als ein natürliches Mittel zur Selbstdarstellung des Kindes angesehen und Verantwortung und Führung dem Kind überlassen: Das Kind bestimmt den Ablauf der Stunde und wählt aus, was ihm wichtig ist. In der vertrauensvollen, annehmenden therapeutischen Beziehung kann es seine inneren Wachstumskräfte in konstruktive und positive Bahnen lenken.Virginia M. Axline stellt neben den Grundprinzipien nicht-direktiver Kinder-Spieltherapie auch viele Praxisanleitungen anhand von Fallvignetten und Beispieldialogen aus Einzel- und Gruppentherapien dar.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55360
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 341
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 148mm x 20mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783497031962
- ISBN-10: 3497031968
- Artikelnr.: 66796135
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55360
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 341
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 148mm x 20mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783497031962
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- Reinhardt Ernst
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Virginia Mae Axline (1911-1988), amerikanische Psychologin und Psychotherapeutin, begründete die nicht-direktive Spieltherapie.
InhaltI. Teil Einführung1. Kapitel So können Kinder sein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82. Kapitel Spieltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13II. Teil Die nicht-direktive SpieltherapieSituation und Teilnehmer3. Kapitel Das Spielzimmer und das angebotene Spielmaterial . . . . . . . . . . 514. Kapitel Das Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555. Kapitel Der Therapeut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596. Kapitel Indirekte Teilnehmer - Eltern oder Elternersatzpersonen . . . 63III. Teil Die Grundprinzipien der nicht-direktiven Spieltherapie7. Kapitel Die acht Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 668. Kapitel Die Gestaltung der Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 689. Kapitel Die vollständige Annahme des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7710. Kapitel Das Herstellen eines Klimas des Gewährenlassens . . . . . . . . . . . . . 8211. Kapitel Das Erkennen und Reflektieren von Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 8712. Kapitel Die Achtung vor dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9513. Kapitel Das Kind weist den Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10714. Kapitel Die Therapie kann nicht beschleunigt werden . . . . . . . . . . . . . . . . 11315. Kapitel Der Wert von Begrenzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115IV. Teil Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipienin der Erziehung16. Kapitel Die praktische Anwendung der therapeutischenGrundprinzipien in der Schulklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12217. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipienin der Eltern-Lehrer-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13818. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipienin der Beziehung zwischen Lehrern einerseitsund Verwaltungsbeamten und Vorgesetzten andererseits . . . . . 142Inhalt 7V. Teil Therapieberichte mit Kommentaren19. Kapitel Auszüge aus Berichten über Einzelkontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14820. Kapitel Auszüge aus gruppentherapeutischen Berichten . . . . . . . . . . . . . . 17421. Kapitel Vollständiger Bericht über eine Gruppentherapieund ihre Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18322. Kapitel Kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Kontakte . . . . 24023. Kapitel Eine therapeutisch arbeitende Lehrerinbehandelt ein körperbehindertes Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338Verzeichnis der Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
InhaltI. Teil Einführung1. Kapitel So können Kinder sein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82. Kapitel Spieltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13II. Teil Die nicht-direktive SpieltherapieSituation und Teilnehmer3. Kapitel Das Spielzimmer und das angebotene Spielmaterial . . . . . . . . . . 514. Kapitel Das Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555. Kapitel Der Therapeut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596. Kapitel Indirekte Teilnehmer - Eltern oder Elternersatzpersonen . . . 63III. Teil Die Grundprinzipien der nicht-direktiven Spieltherapie7. Kapitel Die acht Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 668. Kapitel Die Gestaltung der Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 689. Kapitel Die vollständige Annahme des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7710. Kapitel Das Herstellen eines Klimas des Gewährenlassens . . . . . . . . . . . . . 8211. Kapitel Das Erkennen und Reflektieren von Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 8712. Kapitel Die Achtung vor dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9513. Kapitel Das Kind weist den Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10714. Kapitel Die Therapie kann nicht beschleunigt werden . . . . . . . . . . . . . . . . 11315. Kapitel Der Wert von Begrenzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115IV. Teil Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipienin der Erziehung16. Kapitel Die praktische Anwendung der therapeutischenGrundprinzipien in der Schulklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12217. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipienin der Eltern-Lehrer-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13818. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipienin der Beziehung zwischen Lehrern einerseitsund Verwaltungsbeamten und Vorgesetzten andererseits . . . . . 142Inhalt 7V. Teil Therapieberichte mit Kommentaren19. Kapitel Auszüge aus Berichten über Einzelkontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14820. Kapitel Auszüge aus gruppentherapeutischen Berichten . . . . . . . . . . . . . . 17421. Kapitel Vollständiger Bericht über eine Gruppentherapieund ihre Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18322. Kapitel Kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Kontakte . . . . 24023. Kapitel Eine therapeutisch arbeitende Lehrerinbehandelt ein körperbehindertes Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338Verzeichnis der Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341