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Die sprichwörtlichen "Zustände wie im alten Rom" sind, das beweist Deschner in diesem Buch, charakteristisch für die Zustände in der römischen Kirche. Die spätantiken Grausamkeiten und Schurkereien christlicher Hirten und Herden werden bis heute von Kirchengeschichtlern vielfach beschönigt und verschwiegen. Die meisten "Laien" halten solche Verbrechensanhäufung in den ersten christlichen Jahrhunderten zunächst für schlicht unmöglich, dann für Untaten einzelner. Der Schock dieses Buches wird jeden Leser davon überzeugen, daß diese Verbrechen keine verzeihlichen Fehler einer ansonsten heiligen…mehr

Produktbeschreibung
Die sprichwörtlichen "Zustände wie im alten Rom" sind, das beweist Deschner in diesem Buch, charakteristisch für die Zustände in der römischen Kirche. Die spätantiken Grausamkeiten und Schurkereien christlicher Hirten und Herden werden bis heute von Kirchengeschichtlern vielfach beschönigt und verschwiegen.
Die meisten "Laien" halten solche Verbrechensanhäufung in den ersten christlichen Jahrhunderten zunächst für schlicht unmöglich, dann für Untaten einzelner. Der Schock dieses Buches wird jeden Leser davon überzeugen, daß diese Verbrechen keine verzeihlichen Fehler einer ansonsten heiligen Kirche waren, sondern Wesenszüge einer verstaatlichten Religion.
Autorenporträt
Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.