Der Olivenanbau ist zwar für seine relative Toleranz gegenüber abiotischem Stress bekannt, bleibt aber anfällig für Dürreperioden, die durch den Klimawandel verstärkt werden, was seine Produktivität bedroht. Die Studie basiert auf einem integrierten Ansatz, der morpho-physiologische, biochemische und proteomische Analysen kombiniert, um die Auswirkungen von starkem Wasserstress auf die physiologische Leistungsfähigkeit von Olivenpflanzen im Stadium "junger Setzling" zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verringerung des relativen Wassergehalts (RWC), eine Abnahme der Blattbiomasse und eine Veränderung der morphologischen Eigenschaften der Blätter. Diese Veränderungen gehen mit einer Hemmung der Photosynthese und dem Auftreten von oxidativem Stress einher, was zu einer Veränderung der Zellmembranen und einer Abnahme der physiologischen Leistungsfähigkeit der Olivenpflanzen führt. Insgesamt liefert diese Studie solide Daten über die Mechanismen, die an der Reaktion junger Olivenpflanzen auf Wasserstress beteiligt sind.
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