Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Rezeption und Konzeption indischer Philosophie bzw. zur praktischen Beschäftigung mit dem indischen Themenkomplex im schriftstellerischen Werk Lion Feuchtwangers. Dieser setzte sich vor allem zwischen dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs und dem Jahr 1925, also dem Erscheinungsjahr des historischen Romans Jud Süß und gleichzeitig dem Jahr der Übersiedlung nach Berlin, mit den indischen (insbesondere buddhistischen) Lehren vom Betrachten, Verzicht und Nichttun intensiv auseinander.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno







