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Erscheint vorauss. Juni 2025
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Ästhetische Praxen wie Musik, Tanz, Theater oder Kunst sind elementare Bestandteile in vielen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit: von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Arbeit mit alten Menschen. Angesichts sich gesamtgesellschaftlich verschärfender gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gilt es, ästhetische Praxen macht- und rassismuskritisch zu reflektieren und neu zu konzeptionieren. Hier bietet der Band LeserInnen grundlegendes Reflexions- und Handlungswissen: Neben theoretischen Rahmungen werden aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert sowie anhand ausgewählter AdressatInnengruppen und…mehr

Produktbeschreibung
Ästhetische Praxen wie Musik, Tanz, Theater oder Kunst sind elementare Bestandteile in vielen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit: von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Arbeit mit alten Menschen. Angesichts sich gesamtgesellschaftlich verschärfender gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gilt es, ästhetische Praxen macht- und rassismuskritisch zu reflektieren und neu zu konzeptionieren. Hier bietet der Band LeserInnen grundlegendes Reflexions- und Handlungswissen: Neben theoretischen Rahmungen werden aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert sowie anhand ausgewählter AdressatInnengruppen und Medien exemplarisch diskriminierungskritische Perspektiven diskutiert.
Autorenporträt
Dr. Marion Gerards ist Professorin für Ästhetik und Kommunikation in der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Musik an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Dr. Norbert Frieters-Reermann ist dort Professor für Soziale Arbeit im Kontext von Nachhaltigkeit und sozial-ökologischer Transformation.