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Von Aschenputtel bis Schneewittchen, vom Froschkönig bis zum gestiefelten Kater: Für diesen zauberhaften Märchenband haben wir die Klassiker der Brüder Grimm ganz neu in Szene gesetzt.
Wie von Zauberhand verwandeln sich die traumhaft schönen Bilder von Bernhard Oberdieck beim Umblättern ... und das "Happy End" der jeweiligen Geschichte wird sichtbar. So wird das Vorlesen zum Erlebnis!

Produktbeschreibung
Von Aschenputtel bis Schneewittchen, vom Froschkönig bis zum gestiefelten Kater: Für diesen zauberhaften Märchenband haben wir die Klassiker der Brüder Grimm ganz neu in Szene gesetzt.

Wie von Zauberhand verwandeln sich die traumhaft schönen Bilder von Bernhard Oberdieck beim Umblättern ... und das "Happy End" der jeweiligen Geschichte wird sichtbar. So wird das Vorlesen zum Erlebnis!
Autorenporträt
Bernhard Oberdieck saß schon als Vierjähriger am Schreibtisch seines Vaters und bemalte die Rückseiten von Geschäftsbriefen. Grafik-Design-Studium in Bielefeld, Anstellung als Kunsterzieher und Tätigkeit in Werbeagenturen. Seit 1978 freischaffender Illustrator von mehr als 180 Büchern für in- und ausländische Verlage.

Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.

Ingrid Uebe ist in Essen aufgewachsen. Nach dem Abitur arbeitete sie als Kulturredakteurin bei der Neuen Ruhr Zeitung, als Pressereferentin und freie Journalistin. Sie ist gelernte Journalistin und hat für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkanstalten gearbeitet. Seit 1977 wurden von ihr - neben Hörspielen - mehr als 80 Kinderbücher veröffentlicht. Sie liebt Gruselgeschichten - als Leserin genauso wie als Schreiberin.