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Erscheint vorauss. 17. März 2026
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KGB-Mayor Erich Stinnes wird in Mexico City gesichtet. Der Londoner Auslandsgeheimdienst SIS will den DDR-Agenten dazu bringen, die Seiten zu wechseln, und wer eignet sich für diesen Einsatz besser als Bernard Samson, der perfekt Deutsch spricht, Ostberlin kennt wie seine Westentasche und sogar schon einmal von Stinnes verhört worden ist? Für Samson, der im Londoner Büro, spätestens seit seine Frau übergelaufen ist, keinen leichten Stand hat, ist es außerdem eine gute Gelegenheit zu beweisen, wie vertrauenswürdig und fähig er noch immer ist. Doch irgendwo zwischen Mexiko, London, Paris und…mehr

Produktbeschreibung
KGB-Mayor Erich Stinnes wird in Mexico City gesichtet. Der Londoner Auslandsgeheimdienst SIS will den DDR-Agenten dazu bringen, die Seiten zu wechseln, und wer eignet sich für diesen Einsatz besser als Bernard Samson, der perfekt Deutsch spricht, Ostberlin kennt wie seine Westentasche und sogar schon einmal von Stinnes verhört worden ist? Für Samson, der im Londoner Büro, spätestens seit seine Frau übergelaufen ist, keinen leichten Stand hat, ist es außerdem eine gute Gelegenheit zu beweisen, wie vertrauenswürdig und fähig er noch immer ist. Doch irgendwo zwischen Mexiko, London, Paris und Berlin, einer Entführung, einem Mordfall und einem unglückseligen Suizid verliert Samson den Überblick. Er kommt kaum hinterher, London Bericht über die neusten Entwicklungen zu erstatten - und das erscheint seinen Kollegen ganz schön verdächtig.
Autorenporträt
Len Deighton, 1929 in London geboren, studierte an der Saint Martin's School of Art und am Royal College of Art in London. Er arbeitete als Illustrator für Zeitschriften und Bücher. Unter anderem gestaltete er das Cover der ersten britischen Ausgabe von Jack Kerouacs On the Road. Während eines Frankreichurlaubs schrieb er in den sechziger Jahren seinen ersten Roman; zahlreiche Spionagethriller folgten, zudem Koch- und Sachbücher. Deighton gab im Laufe seiner Karriere nur wenige Interviews, in Erinnerung bleibt aber seine Abneigung gegen den Beruf des Schriftstellers: 'Der beste Teil am Bücherschreiben ist, hübschen Frauen auf Partys zu erzählen, dass man Bücher schreibt; der schlimmste Teil ist, vor der Schreibmaschine zu sitzen und tatsächlich zu schreiben.' 2016 setzte Deighton sich im Alter von achtundsiebzig Jahren schließlich zur Ruhe.