Der Großteil der wissenschaftlichen Literatur über das Kino von Michelangelo Antonioni konzentriert sich auf den unverwechselbaren Filmstil des Regisseurs. Viele Studien erwähnen seine Beziehung zu verschiedenen modernen Kunstbewegungen und die thematische Mehrdeutigkeit seines Werks, aber nur wenige positionieren Antonionis spätere Filme in ihrem modernistischen Kontext und innerhalb des zeitgenössischen Phänomens der Mehrdeutigkeit. Die vorliegende Studie versucht, Antonioni in den größeren, kontextualisierenden Diskurs der Moderne und ihrer "Problematik der Sprache" einzuordnen.
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