Der Sammelband beleuchtet die historische Rolle von Migrant_innen als eigenständig Handelnde in der deutschen Unternehmensgeschichte des 20. Jahrhunderts. Er befördert Dialoge zwischen der sozialhistorischen und unternehmenshistorischen Forschung, um methodische Schnittmengen auszuloten und neue Themenfelder zu identifizieren. Die Beiträge machen dabei Vorschläge, auf welche Weise ein solcher Dialog über die Disziplingrenzen hinweg zu einer Neuvermessung des Forschungsfeldes beitragen kann. Um die historischen Kontexte unternehmerischen Handelns breit aufzufächern und migrantische Akteure nicht auf die klassischen Großunternehmen zu reduzieren, sind die Beiträge überwiegend außerhalb industrieller Beziehungen und großindustrieller Unternehmenskontexte angesiedelt.
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