Militarismus, Souveränität und republikanische Ordnung untersucht die komplexen Beziehungen zwischen der politischen Macht und den Streitkräften in Mosambik und konzentriert sich dabei auf die Herausforderungen der Konsolidierung des republikanischen Staates. Der Autor analysiert die Grenzen der zivilen Autorität gegenüber dem Militarismus und wie diese Spannung die Souveränität und die demokratische Regierungsführung beeinflusst. Das Buch schlägt eine kritische Reflexion über die Rolle der bewaffneten Institutionen in der nationalen Politik vor und erörtert Risiken und Chancen für die Stärkung der republikanischen Ordnung und die Förderung einer nachhaltigen und stabilen Entwicklung des Landes.
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