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Mistusblut - Das Blut der Schwestern ist kein edler Name. Kein Schicksalsstern. Kein Erbe, auf das man stolz wäre. Es steht für das Andere, das Unreine, das Ungewollte und für den Mut, sich genau damit der Welt entgegenzustellen. In einer Welt, in der Menschen, Nivaren und Luven durch Macht und Herkunft getrennt sind, erzählt Mistusblut von jenen, die zwischen den Linien stehen - ob freiwillig oder ungefragt - und genau darin ihre Kraft finden. Der Titel trägt das Herz der Geschichte in sich: Es geht um Herkunft, Ausgrenzung und die Kraft, die aus dem Bruch mit alten Ordnungen wächst. Denn was…mehr

Produktbeschreibung
Mistusblut - Das Blut der Schwestern ist kein edler Name. Kein Schicksalsstern. Kein Erbe, auf das man stolz wäre. Es steht für das Andere, das Unreine, das Ungewollte und für den Mut, sich genau damit der Welt entgegenzustellen. In einer Welt, in der Menschen, Nivaren und Luven durch Macht und Herkunft getrennt sind, erzählt Mistusblut von jenen, die zwischen den Linien stehen - ob freiwillig oder ungefragt - und genau darin ihre Kraft finden. Der Titel trägt das Herz der Geschichte in sich: Es geht um Herkunft, Ausgrenzung und die Kraft, die aus dem Bruch mit alten Ordnungen wächst. Denn was als Makel gilt, kann Ursprung von Veränderung sein. Und im Dunkel dieser Welt blüht etwas auf: zart, trotzig, lebendig. Nicht jeder Kampf wird mit dem Schwert gewonnen. Manche mit Magie, mit Ironie, mit Haltung oder mit der Art von Mut, wenn man keine Wahl mehr hat. Mistusblut ist der erste Band einer Fantasy-Reihe, die Magie und Mythos mit Fragen von Identität, Widerstand und Zugehörigkeit verwebt.
Autorenporträt
S. Zacherl schreibt Fantasy mit Tiefgang. Düster, poetisch und kompromisslos menschlich. Mit einem Blick für das Tragische. Und einem Augenzwinkern, das nicht um Erlaubnis fragt. Die Geschichten handeln von Frauen, die sich nicht bändigen lassen. Von Männern, die fühlen dürfen und von Welten, die kein Trostpflaster sind, sondern ein Spiegel. Der Stil ist bildstark, intensiv, beinahe filmisch. Die Sprache klar, präzise und manchmal messerscharf. Denn zwischen Abgrund und Erkenntnis passt bei S. Zacherl immer noch ein Funke Ironie. S. Zacherl erzählt nicht, um zu fliehen, sondern um hinzusehen. Um das Unbequeme auszuhalten. Um etwas Echtes zu finden. Hinter dem Namen steht eine Autorin mit psychologischem Feingefühl, erzählerischer Wucht und einem Blick für das, was andere meiden. Ihre Figuren sind keine klassischen Helden oder Heldinnen. Sie sind Suchende, Getriebene, Widerständige. "Ich schreibe Fantasy, weil ich die Welt nicht ändern kann, aber die Geschichten, die wir uns über sie erzählen." - S. Zacherl