Eine bissige Satire auf die moderne Unternehmenskultur
Man nennt ihn den Killer. Seine Waffen sind Briefe - Kündigungsschreiben. Honigsüß und rhetorisch brillant vermitteln sie dem Adressaten, dass seine Entlassung nur zu seinem Besten geschehe. Der Killer ist der neue Stern am Firmenhimmel. Mit seiner Karriere geht es steil bergauf, bis er eines Tages unerwartet zum Ersatzvater der Kinder eines Kündigungsopfers wird. In seinem Privatleben bricht fröhliche Anarchie aus, die zunehmend zum einzigen Gegengewicht der immer aberwitzigeren Entwicklungen an seinem Arbeitsplatz wird. Der Schreibtischmörder entdeckt: Es gibt auch ein Leben außerhalb der Firma ...
Man nennt ihn den Killer. Seine Waffen sind Briefe - Kündigungsschreiben. Honigsüß und rhetorisch brillant vermitteln sie dem Adressaten, dass seine Entlassung nur zu seinem Besten geschehe. Der Killer ist der neue Stern am Firmenhimmel. Mit seiner Karriere geht es steil bergauf, bis er eines Tages unerwartet zum Ersatzvater der Kinder eines Kündigungsopfers wird. In seinem Privatleben bricht fröhliche Anarchie aus, die zunehmend zum einzigen Gegengewicht der immer aberwitzigeren Entwicklungen an seinem Arbeitsplatz wird. Der Schreibtischmörder entdeckt: Es gibt auch ein Leben außerhalb der Firma ...
»Die Pfeile des Romans treffen ins Schwarze: in die emotionalen Abgründe des Arbeitslebens.« -- Stuttgarter Zeitung 09.07.2010
»Der preisgekrönte italienische Autor Andrea Bajani schreibt zynisch, packend und lässt den Leser nachdenklich zurück. Fazit: Wie "Up in the Air", nur fieser!« -- Wildwechsel Magazin 01.09.2010
»Bajanis wortgewandter Rausschmeißer sieht auch die Kehrseite seiner Arbeit. Und wo der Hollywood-Beau mit elegantem Spiel bloß unterhält, da kritisiert Bajani mit spitzer Feder, doch mindestens ebenso amüsant die zynische Arbeitswelt mit ihren lächerlichen Worthülsen und menschenverachtenden Abläufen.« -- Financial Times Deutschland 06.10.2010
»"Mit herzlichen Grüßen" ist eine bittersüße, weder pathetische noch sozialkritische, aber nachdenklich stimmende Abrechnung mit der Arbeitswelt von heute - und nicht nur der italienischen.« -- Felice Balletta, Nürnberger Zeitung 04.12.2010
»Ohne ein Wort zu viel, in einem federleichten, melancholischen Ton hat Andrea Bajani das Buch zur Krise geschrieben. Seither gilt er in Italien als Mitbegründer einer neuen Arbeitsliteratur - der selbst lieber frei statt angestellt arbeitet.« -- Prinz 01.07.2010
»Bajanis Roman ›Mit herzlichen Grüßen‹ ist ein amüsanter literarischer Mischling aus Günther Wallraff und Franz Kafka mit einer Portion commedia del'arte.« -- Ursula März, Deutschlandradio 25.01.2011
»Im Gesamten ein erschreckender, ernüchternder, aufwühlender Blick auf die Berufsrealität unserer Zeit, sprachlich in bester Form als Roman dargereicht mit einem Protagonisten, der so anders daher kommt, dass man nur fasziniert seinen Weg mit verfolgen kann.« -- Michael Lehmann-Papa, www.buchtips.net 11. Juli 2010
»Der preisgekrönte italienische Autor Andrea Bajani schreibt zynisch, packend und lässt den Leser nachdenklich zurück. Fazit: Wie "Up in the Air", nur fieser!« -- Wildwechsel Magazin 01.09.2010
»Bajanis wortgewandter Rausschmeißer sieht auch die Kehrseite seiner Arbeit. Und wo der Hollywood-Beau mit elegantem Spiel bloß unterhält, da kritisiert Bajani mit spitzer Feder, doch mindestens ebenso amüsant die zynische Arbeitswelt mit ihren lächerlichen Worthülsen und menschenverachtenden Abläufen.« -- Financial Times Deutschland 06.10.2010
»"Mit herzlichen Grüßen" ist eine bittersüße, weder pathetische noch sozialkritische, aber nachdenklich stimmende Abrechnung mit der Arbeitswelt von heute - und nicht nur der italienischen.« -- Felice Balletta, Nürnberger Zeitung 04.12.2010
»Ohne ein Wort zu viel, in einem federleichten, melancholischen Ton hat Andrea Bajani das Buch zur Krise geschrieben. Seither gilt er in Italien als Mitbegründer einer neuen Arbeitsliteratur - der selbst lieber frei statt angestellt arbeitet.« -- Prinz 01.07.2010
»Bajanis Roman ›Mit herzlichen Grüßen‹ ist ein amüsanter literarischer Mischling aus Günther Wallraff und Franz Kafka mit einer Portion commedia del'arte.« -- Ursula März, Deutschlandradio 25.01.2011
»Im Gesamten ein erschreckender, ernüchternder, aufwühlender Blick auf die Berufsrealität unserer Zeit, sprachlich in bester Form als Roman dargereicht mit einem Protagonisten, der so anders daher kommt, dass man nur fasziniert seinen Weg mit verfolgen kann.« -- Michael Lehmann-Papa, www.buchtips.net 11. Juli 2010
"Bajanis Roman "Mit herzlichen Grüßen" ist ein amüsanter literarischer Mischling aus Günter Wallraff und Franz Kafka mit einer Portion commedia del'arte."
Ursula März, Deutschlandradio 25.01.2011
Ursula März, Deutschlandradio 25.01.2011
