Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonaten zeichnen sich durch ihren Assoziationsreichtum, ihre klangliche Flexibilit t und ihre dramatische Pr senz aus. Sie zeugen von Mozarts grunds tzlicher Orientierung an Theatralit t und spiegeln die vielf ltigen praktischen Erfahrungen des wegen seiner Improvisationen ger hmten Wunderkindes wider. Siegfried Mauser bietet hier eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Analyse aller 18 Klaviersonaten Mozarts. Es wird deutlich, dass diese faszinierenden Sonaten unter vielen Aspekten ber den Horizont der Wiener Klassik hinaus vision r in die Zukunft weisen.
Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonaten zeichnen sich durch ihren Assoziationsreichtum, ihre klangliche Flexibilit t und ihre dramatische Pr senz aus. Sie zeugen von Mozarts grunds tzlicher Orientierung an Theatralit t und spiegeln die vielf ltigen praktischen Erfahrungen des wegen seiner Improvisationen ger hmten Wunderkindes wider. Siegfried Mauser bietet hier eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Analyse aller 18 Klaviersonaten Mozarts. Es wird deutlich, dass diese faszinierenden Sonaten unter vielen Aspekten ber den Horizont der Wiener Klassik hinaus vision r in die Zukunft weisen.
Der Pianist und Musikwissenschaftler Siegfried Mauser leitet seit 2002 die Musikabteilung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er amtiert derzeit noch als Präsident der Hochschule für Musik und Theater München und ist bereits zum neuen Rektor des Mozarteums in Salzburg gewählt.
Inhaltsangabe
Einleitung Zur Vorgeschichte
Prolog Zu den begleiteten Klaviersonaten KV 6-9, KV 10-15 und KV 26-31
Erste Phase Improvisierte "Manieren" und instrumentales Theater: Frühe Münchner Sonaten KV 279-284 Sonate in C-Dur KV 279 Sonate in F-Dur KV 280 Sonate in B-Dur KV 281 Sonate in Es-Dur KV 282 Sonate in G-Dur KV 283 Zugriff auf Virtuosität und große Form: Sonate in D-Dur KV 284
Zweite Phase Präzise Charakterisierungskunst und formale Souveränität: Sonaten aus Mannheimund Paris Sonate in C-Dur KV 309 Sonate in D-Dur KV 311 Pathos und Dramatik: Sonate in a-Moll KV 310
Ausgewogene Proportionen und instrumentale Kantabilität: Sonaten aus Wien,Salzburg und Linz Sammlung als Zyklus Sonate in C-Dur KV 330 Sonate in A-Dur KV 331 Sonate in F-Dur KV 332 Erzählendes Singen: Sonate in B-Dur KV 333
Dritte Phase Erhöhte Individualisierung und verstärkte Autonomie: Späte Wiener Sonaten Dramatische Szenerien: Phantasie und Sonate in c-Moll KV 475/457 Blick zurück nach vorn: Sonate in F-Dur KV 533/494 Einfachheit als Abstraktion: Sonate in C-Dur KV 545 Entspannter Ausgleich: Sonate in B-Dur KV 570 Gesteigerte Virtuosität: Sonate in D-Dur KV 576
Zur Ausführung Instrumentengebrauch Interpretation
Zur Ästhetik
Epilog: Zur Rezeption
Anhang Hinweise zu Einspielungen Dank Literaturverzeichnis Werkregister Personenregister
Prolog Zu den begleiteten Klaviersonaten KV 6-9, KV 10-15 und KV 26-31
Erste Phase Improvisierte "Manieren" und instrumentales Theater: Frühe Münchner Sonaten KV 279-284 Sonate in C-Dur KV 279 Sonate in F-Dur KV 280 Sonate in B-Dur KV 281 Sonate in Es-Dur KV 282 Sonate in G-Dur KV 283 Zugriff auf Virtuosität und große Form: Sonate in D-Dur KV 284
Zweite Phase Präzise Charakterisierungskunst und formale Souveränität: Sonaten aus Mannheimund Paris Sonate in C-Dur KV 309 Sonate in D-Dur KV 311 Pathos und Dramatik: Sonate in a-Moll KV 310
Ausgewogene Proportionen und instrumentale Kantabilität: Sonaten aus Wien,Salzburg und Linz Sammlung als Zyklus Sonate in C-Dur KV 330 Sonate in A-Dur KV 331 Sonate in F-Dur KV 332 Erzählendes Singen: Sonate in B-Dur KV 333
Dritte Phase Erhöhte Individualisierung und verstärkte Autonomie: Späte Wiener Sonaten Dramatische Szenerien: Phantasie und Sonate in c-Moll KV 475/457 Blick zurück nach vorn: Sonate in F-Dur KV 533/494 Einfachheit als Abstraktion: Sonate in C-Dur KV 545 Entspannter Ausgleich: Sonate in B-Dur KV 570 Gesteigerte Virtuosität: Sonate in D-Dur KV 576
Zur Ausführung Instrumentengebrauch Interpretation
Zur Ästhetik
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