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Der steigende Trend der Elefantensterblichkeit stellt eine Herausforderung für deren weltweiten Schutz und Management dar. Die Elefantensterblichkeit im Mara-Ökosystem ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter Trophäenwilderei, Konflikte zwischen Menschen und Elefanten, natürliche Todesfälle, Unfälle und Euthanasie. Führende Ursachen wie Wilderei und Konflikte zwischen Menschen und Elefanten nehmen zu und können die Schutzbemühungen beeinträchtigen, wenn sie nicht berücksichtigt werden. Zu den Zielen der Studie gehörten: die Bestimmung der räumlichen und zeitlichen Muster der…mehr

Produktbeschreibung
Der steigende Trend der Elefantensterblichkeit stellt eine Herausforderung für deren weltweiten Schutz und Management dar. Die Elefantensterblichkeit im Mara-Ökosystem ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter Trophäenwilderei, Konflikte zwischen Menschen und Elefanten, natürliche Todesfälle, Unfälle und Euthanasie. Führende Ursachen wie Wilderei und Konflikte zwischen Menschen und Elefanten nehmen zu und können die Schutzbemühungen beeinträchtigen, wenn sie nicht berücksichtigt werden. Zu den Zielen der Studie gehörten: die Bestimmung der räumlichen und zeitlichen Muster der Elefantensterblichkeit; die Ermittlung des Trends der Elefantensterblichkeit in den letzten 12 Jahren; die Ermittlung der Ursachen der Elefantensterblichkeit; und schließlich die Bewertung der Einstellungen und Wahrnehmungen der lokalen Bevölkerung gegenüber dem Schutz der Elefanten. Die Studie ergab, dass illegale Tötungen in den letzten 12 Jahren eine der Hauptursachen für die Sterblichkeit von Elefanten waren. Die Einstellungen und Wahrnehmungen der lokalen Bevölkerung gegenüber dem Elefantenschutz waren sehr unterschiedlich. Es wurden verschiedene Maßnahmen zur Eindämmung der hohen Sterblichkeitsrate identifiziert, darunter eine gerechte Aufteilung der Gewinne sowie Aufklärung und Beratung.
Autorenporträt
Elizabeth Wakoli ist derzeit Umweltbeauftragte/Inspektorin und hat einen B.Sc. und einen MSc. in Wildtiermanagement von der Moi University bzw. der University of Eldoret. Noah Sitati ist Programmmanager bei der African Wildlife Foundation und Hellen Ipara ist Dozentin an der University of Eldoret, Kenia.