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Die Erfahrung hat gezeigt, dass Wissensmanagementsysteme (KM) oft nur einen begrenzten langfristigen Wert haben, was sich in der geringen Quantität und Qualität der entstehenden Systeme widerspiegelt, die in der Regel für die Bedürfnisse und Funktionen des Unternehmens nicht tragfähig sind. Faktoren wie Benutzererfahrung, theoretische Rahmen, Innovation und kontinuierliche Flexibilität im Systembetrieb haben die Forschung in Richtung Systemintegrationsmanagement vorangetrieben. Agilität, die oft mit der Industrie- oder Fertigungstheorie in Verbindung gebracht wird, verdeutlicht, wie Systeme…mehr

Produktbeschreibung
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Wissensmanagementsysteme (KM) oft nur einen begrenzten langfristigen Wert haben, was sich in der geringen Quantität und Qualität der entstehenden Systeme widerspiegelt, die in der Regel für die Bedürfnisse und Funktionen des Unternehmens nicht tragfähig sind. Faktoren wie Benutzererfahrung, theoretische Rahmen, Innovation und kontinuierliche Flexibilität im Systembetrieb haben die Forschung in Richtung Systemintegrationsmanagement vorangetrieben. Agilität, die oft mit der Industrie- oder Fertigungstheorie in Verbindung gebracht wird, verdeutlicht, wie Systeme zunehmend kommerziell und wettbewerbsfähig geworden sind, aber immer noch nicht die Qualitätsstandards erfüllen, die für KM-Praktiken geeignet sind. Nichtsdestotrotz bietet die Integration von Wissen in alltägliche Arbeitspraktiken klare Vorteile, insbesondere durch die Ermöglichung von Entscheidungsfindung durch Personalisierung und Kontextualisierung. Diese Diskursanalyse verwendet E-Mail als Beispiel für ein nachhaltiges KM-System.
Autorenporträt
Dr. Richard Sisa ist Berater für Informationsmanagement mit fundierten Kenntnissen in Informationswissenschaft, Wissensmanagement und Schriftgutverwaltung. Er hat einen Doktortitel in Informationswissenschaft von der Kirinyaga University (2023) und einen Master von der Kenyatta University.