Dieses Buch befasst sich mit den vielfältigen soziokulturellen, administrativen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, die seit dem Rücktritt des indonesischen Präsidenten Muhammad Suharto im Jahr 1998 in den lokalen Gemeinden (Kampungs) von Surabaya stattgefunden haben. Die Untersuchung konzentriert sich auf Veränderungen, die in den städtischen Kampungs stattfanden und sich auf die Mobilität im Verkehrswesen und andere infrastrukturelle Umgestaltungen in Surabaya im Zuge der neoliberalen Politik und Transformationen nach Suharto auswirkten. Ein besonderer Forschungsschwerpunkt liegt auf den informellen Wirtschaftstätigkeiten, in denen mehr als 70 % der Beschäftigten auf dem indonesischen Arbeitsmarkt tätig sind, sowie auf der Bedeutung der Partnerschaft zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor.
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