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Die Verwendung von Hormonen zur Überwachung der Fortpflanzung und des physiologischen Stresses bei Wildtieren hat in der Primatologie großes Interesse geweckt. Insbesondere nicht-invasive Methoden zur Hormonmessung stellen einen wichtigen technologischen Fortschritt für die Erforschung der Endokrinologie bei freilebenden und in Gefangenschaft lebenden Primaten dar. In diesem Buch beschreiben Rafaela Takeshita und ihre Mitarbeiter die aktuellen und gängigsten Techniken in diesem Bereich und wie sie zur Erforschung der Biologie und Physiologie nichtmenschlicher Primaten eingesetzt werden können.…mehr

Produktbeschreibung
Die Verwendung von Hormonen zur Überwachung der Fortpflanzung und des physiologischen Stresses bei Wildtieren hat in der Primatologie großes Interesse geweckt. Insbesondere nicht-invasive Methoden zur Hormonmessung stellen einen wichtigen technologischen Fortschritt für die Erforschung der Endokrinologie bei freilebenden und in Gefangenschaft lebenden Primaten dar. In diesem Buch beschreiben Rafaela Takeshita und ihre Mitarbeiter die aktuellen und gängigsten Techniken in diesem Bereich und wie sie zur Erforschung der Biologie und Physiologie nichtmenschlicher Primaten eingesetzt werden können. Darüber hinaus berichten sie über zwei Studien zur Analyse von Glukokortikoiden (GC) und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) - zwei wichtigen Nebennierensteroiden - aus Fäkalextrakten japanischer Makaken, der einzigen in Japan heimischen nichtmenschlichen Primatenart. Ihre Ergebnisse können zur Verbesserung der Haltung und des Wohlergehens von in Gefangenschaft lebenden Gruppen sowie zur Überwachung des Stressniveaus in wildlebenden und freilebenden Populationen genutzt werden.
Autorenporträt
Rafaela S. C. Takeshita ha conseguito la laurea in Medicina Veterinaria presso l'Universidade Federal Rural da Amazônia (UFRA), in Brasile, nel 2011 e il master presso l'Università di Kyoto, in Giappone, nel 2013. Attualmente sta conducendo una ricerca per la sua tesi di dottorato presso l'Istituto di Ricerca sui Primati dell'Università di Kyoto.