Mit dem Namen von Oskar Kokoschka (1886-1980) verbindet man seine suggestiven Porträts und lebendigen Städtebilder als Meisterwerke des Expressionismus. Nicht weniger eindrucksvoll, aber weniger bekannt ist seine Tätigkeit als Schriftsteller. Zu seinen Dramen, Erzählungen und Essays zeichnete er zahlreiche Einzelblätter und Zyklen, ebenso zu vielen Dramen und Epen der Weltliteratur. Er identifizierte sich mit den Figuren etwa von Homer, Shakespeare und Kleist. Seine grafischen Folgen machen alle diese Gestalten in einer reichen Bilderwelt gegenwärtig. Das vorliegende Buch vereint diesen Teil von Kokoschkas Werk erstmals in einem Kompendium, gestützt auf den hervorragenden Bestand der Sammlung von Angelika und Heinz Spielmann.
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