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Handlungen sind das, woraus Performancekunst gemacht ist. Die gegenwärtigen Krisen, allen voran die Klimakatastrophe, haben Fragen nach Handlung, Politik und Wirkung auch in der Kunst zum Ausgangspunkt aktueller Auseinandersetzung gemacht. Dabei geht es neben der Unterbrechung eines Weiter-so vor allem darum, neue Handlungsgefüge zu knüpfen sowie andere Formate und Infrastrukturen zu konstituieren. Performancekunst und die Politik des Handelns geht der Frage nach, wie künstlerische Situationen geschaffen werden, in denen sich Praktiken des Planetarischen, Organisationsweisen des Alltags und…mehr

Produktbeschreibung
Handlungen sind das, woraus Performancekunst gemacht ist. Die gegenwärtigen Krisen, allen voran die Klimakatastrophe, haben Fragen nach Handlung, Politik und Wirkung auch in der Kunst zum Ausgangspunkt aktueller Auseinandersetzung gemacht. Dabei geht es neben der Unterbrechung eines Weiter-so vor allem darum, neue Handlungsgefüge zu knüpfen sowie andere Formate und Infrastrukturen zu konstituieren. Performancekunst und die Politik des Handelns geht der Frage nach, wie künstlerische Situationen geschaffen werden, in denen sich Praktiken des Planetarischen, Organisationsweisen des Alltags und Techniken des kollektiven Lernens erproben lassen. Was kann Performancekunst heute zu einer zeitgenössischen Politik des Handelns und zu unseren Vorstellungen des Machbaren beitragen?
Autorenporträt
Gerko Egert ist Performance- und Medienwissenschaftler. Zurzeit arbeitet er als Akademischer Rat an der Ruhr-Universität Bochum. Er forscht zu Politiken und Medien der Bewegung, Klimagerechtigkeit und Infrastrukturen, Kunst und radikaler Pädagogik, Tanz und Performance seit dem 20. Jahrhundert.