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Mehr als ein halbes Jahrhundert hat der Ausnahmesänger Peter Schreier (1935-2019) auf unverwechselbare Weise sein Publikum erreicht, zuerst als Knabenalt des Dresdner Kreuzchores, dann als lyrischer Tenor. Sein Zusammenwirken mit Vertretern der internationalen Musikwelt steht mit Texten, Briefen und Bildern im Zentrum des Buches. Dies gilt vor allem für die Dirigenten Karl Böhm, Nikolaus Harnoncourt, Herbert von Karajan, Herbert Kegel, Kurt Masur, Karl Richter, Wolfgang Sawallisch und Christian Thielemann; die Pianisten Jörg Demus, Camillo Radicke, Swjatoslaw Richter, András Schiff, Norman…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als ein halbes Jahrhundert hat der Ausnahmesänger Peter Schreier (1935-2019) auf unverwechselbare Weise sein Publikum erreicht, zuerst als Knabenalt des Dresdner Kreuzchores, dann als lyrischer Tenor. Sein Zusammenwirken mit Vertretern der internationalen Musikwelt steht mit Texten, Briefen und Bildern im Zentrum des Buches. Dies gilt vor allem für die Dirigenten Karl Böhm, Nikolaus Harnoncourt, Herbert von Karajan, Herbert Kegel, Kurt Masur, Karl Richter, Wolfgang Sawallisch und Christian Thielemann; die Pianisten Jörg Demus, Camillo Radicke, Swjatoslaw Richter, András Schiff, Norman Shetler und Erik Werba; die Sängerinnen Anneliese Rothenberger, Elisabeth Schwarzkopf und Adele Stolte sowie die Sänger Theo Adam, Dietrich Fischer-Dieskau, Martti Talvela und Fritz Wunderlich. Schreiers Aussagen zu Bach, Mozart, Schumann, Pfitzner, Mendelssohn Bartholdy und Schubert ergänzen die Sichtweisen auf den weltweit verehrten Sänger und Dirigenten.
Autorenporträt
Matthias Herrmann studierte an der Universität Leipzig Musikwissenschaft und war als Mitarbeiter in der Musikabteilung der Sächsischen Landesbibliothek in Dresden tätig. Er promovierte über die wettinische Hofmusik in Dresden um 1500 und habilitierte über das kompositorische Schaffen, speziell das Frühwerk von Rudolf Mauersberger. Er arbeitete am Heinrich-Schütz-Archiv in Dresden und wurde 1993 auf eine Professur für Musikgeschichte am Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden berufen. 2021 wurde er emeritiert. Er gibt mehrere Reihen zur Dresdner Musikgeschichte heraus.